Bochum: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Bochum.JPG|thumb|Bochum aus dem Weltall]]
Der Name von '''Bochum''' - abgeleitet von (ae.) ''buccawyrm'' -> (as.) ''bucwaurms'' -> (an.) ''bokkormr'' -> (anrw.) ''bogorm'' - bedeutet "Bockwurm" - eine mystische Figur, ein Wurm mit einer sagenhaften Vorliebe für Bockbier.
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'''Bochum''' ist ein Wüstenstaat, regiert durch eine [[Frau]]. Die Hauptstadt heißt '''Bochum''', weswegen man annimmt das dieser Name von dem Wüstenstaatsnamen abgeleitet worden ist.
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Trotzallem streiten sich die [[Wissenschaftler|Wissensschafe]] derzeit an der Nil-Universität-Bochum über deren Ursprung.
  
'''Bochum''' ist - in Nähe so bedeutender Kurstädte wie '''Wiederum''', '''Colegnitoergosum''', '''Budibum''', '''Dumdidum''', '''Saudum''' und '''Trunkum''' - mitten im landschaftlich sehr reizvollen Ruhrgebiet gelegen. Die Geschichte dieses Ortes fand seinen Beginn als befestigtes Römerlager. Dieses diente schon den benachbarten keltischen Stämmen als willkommene Naherholung im Gebiet nach einer harten, arbeitsreichen Woche.
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Jedoch ist man sich sicher, dass die derzeitigen '''Beauty-Umbauten''' in der Innenstadt (Innenstadt in der Hauptstadt, Hauptstadt-Bochum in Bochum) nicht durch die Diktatorin des Wüstenstaats in Angriff genommen wurde, sondern durch die [[Göttin Kamelopatra]] in Auftrag gegeben wurde. Die Göttin Kamelopatra ist im Übrigen der Schutzpatron der Stadt, schützt die Stadt dennoch nicht, denn seit dem die Göttin Kamelopatra der Schutzpatron ist, stiegen die Todeszahlen in den Himmel. Man nimmt an weil sich im Himmel die Göttin Kamelopatra befindet.
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Da Bochum jedoch über viele einwandernde Kamele verfügt, die meist aus einer [Ausland|anderen Diktatur]] einwandern, ist es bis jetzt noch nicht gelungen, die Diktatorin davon zu überzeugen, einen anderen Schutzpatron, z.B. [[Merkel]], einzuführen.
  
Die Bewohner '''Bochum'''s sollen einem kräftigen Rauschtrunk (Stichwort "Hörnerbräu" aka "Fiege Pils") nicht abgeneigt sein, wie die Legende weiß, schon seit dem germanischen Ursprung in der Gedächtnisschüssel. Der Grund sei - wie es böse Zungen immer wieder sagen - daß sie den keltischen Weg der Zerstreuung, ohne dessen unmittelbare Unstimmigkeiten, durchdauern konnten. Als Zeugnis, für den Wahrheitsgehalt dieser Legende, gilt das überregional berühmte Stadtrats- und Administrationszentrum - die sogenannten "Bochumer Zechen". Wenn sie so richtig angezwitschert sind, treiben die Bochumer lustige Dinge. So treffen, sie sich einmal im Jahr, um sich ordentlich einen saufen und dann in den Wald zu ziehen, um eine [[Eiche]] von [[Hier]] nach [[Dort]] zu tragen. Auch wenn die ganze Sause tagsüber im [[April]] steigt, nennen die Einwohner den Quatsch ''Maiabendfest''.
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'''Bochum''' besitzt ein Verkehrsunternehmen zum Kameltransport, welches immer wieder durch den un"menschlichen" Kameltransport in die Staatlich-Zensierten-Medien gerät.
 
 
Auch heißt es, die Eingeborenen nähmen es mit der Wahrheit nicht immer ganz genau - bekannteste Auswüchse dieses Phänomens sind die "Bochumer Zechpreller".
 
 
 
Es ist überliefert, dass die Bochumer Ureinwohner störrisch sind wie [[Esel]]. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass sie sich seit Beginn der [[Industrialisierung]] und der Erfindung der [[Autos]] nicht gelernt haben, sich vernünftig im Straßenverkehr zu verhalten. So denken sie immer noch, der rechte Streifen von vierspurigen [[Straße|Straßen]] sei zum parken gedacht. Die Straßenbauer haben resigniert und wandeln bei immer mehr Straßen diesen Platz zu einem echten Parkstreifen um.
 
 
 
Was läßt sich sonst noch über '''Bochum''' sagen? Man hat hier noch nicht viele Kamele gesehen. Führende Zoologen meinen, sie meiden die Stadt wegen den "Bochumer Zecken".
 
 
 
All diese Vorurteile entbehren natürlich jeder Grundlage - wie die Geschichte von '''Bochumir''', dem berühmtesten Sohn der Stadt, zeigt.
 
Es war eine dunkle und stürmische Nacht, damals im späten Sommer des Jahres 1251/52 - '''Bochdanowiecz von Lochdz''' hatte sich schon bis vor die Tore der Stadt geschlagen. In der Sprache des dunklen Landes, voll gemeiner und grober Worte, forderte er die Übergabe des Stadtschatzes sowie des Stadt-Vorrates an Hörnerbräu.
 
Wie das Schicksal es wollte, stand es, gerade in jenen Tagen, nicht gut mit der Stadtkasse - man hatte nur ein kleines 3l-Fäßchen und die letzte Ernte war ebenfalls noch nicht gebraut.
 
So brüskierten sich die tapferen Städter über die Frechheit des Gastusurpators, ebenso in der Sprache des dunklen Landes, mit gemeinen und groben Worten. Auch sandten sie 9 Recken, welche Hilfe suchen sollten, in alle Welt.
 
Der heldenhafte '''Bochumir''' - nach langer gefahrvoller Reise, der erste Schnee war schon gefallen - fand, im Kloster '''Notre chère Dame de la Boisson d'Orge''' in der Nähe von '''Avignon''', den einen Ring. Dieser hatte die Macht kleine metallene Fäßchen zu öffnen. Und '''Bochumir''' brachte den Ring heim und öffnete viele Fäßchen. So ließ er die Geister, die in den Fäßchen wohnhaft waren, frei - sogleich befielen sie alles Volk und auch '''Bochdanowiecz von Lochdz''' und seine Mannen. Augenblicklich beantragten sie die Stadtbürgerschaft und wurden folgsame Diener des Dunstes.
 
 
 
Aus diesen Zeiten der Mythen und Legenden stammt auch das Gesetz, daß das Bochumer Hörnerbräu nur in dem Gebiet verkauft werden darf, das man vom Turm der Brauerei aus überblicken kann. Allerdings wird dieses Gesetz heutzutage unterlaufen, so wurden schon Kästen des Gerstensaftes im '''Bergischen Land''' aufgefunden.
 
 
 
[[Kategorie:Stadt]]
 

Version vom 12. Mai 2007, 13:57 Uhr

Bochum aus dem Weltall

Bochum ist ein Wüstenstaat, regiert durch eine Frau. Die Hauptstadt heißt Bochum, weswegen man annimmt das dieser Name von dem Wüstenstaatsnamen abgeleitet worden ist. Trotzallem streiten sich die Wissensschafe derzeit an der Nil-Universität-Bochum über deren Ursprung.

Jedoch ist man sich sicher, dass die derzeitigen Beauty-Umbauten in der Innenstadt (Innenstadt in der Hauptstadt, Hauptstadt-Bochum in Bochum) nicht durch die Diktatorin des Wüstenstaats in Angriff genommen wurde, sondern durch die Göttin Kamelopatra in Auftrag gegeben wurde. Die Göttin Kamelopatra ist im Übrigen der Schutzpatron der Stadt, schützt die Stadt dennoch nicht, denn seit dem die Göttin Kamelopatra der Schutzpatron ist, stiegen die Todeszahlen in den Himmel. Man nimmt an weil sich im Himmel die Göttin Kamelopatra befindet. Da Bochum jedoch über viele einwandernde Kamele verfügt, die meist aus einer [Ausland|anderen Diktatur]] einwandern, ist es bis jetzt noch nicht gelungen, die Diktatorin davon zu überzeugen, einen anderen Schutzpatron, z.B. Merkel, einzuführen.

Bochum besitzt ein Verkehrsunternehmen zum Kameltransport, welches immer wieder durch den un"menschlichen" Kameltransport in die Staatlich-Zensierten-Medien gerät.