Moor-Aal: Unterschied zwischen den Versionen
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Da es nunmal in [[Ägypten]] relativ wenig Moore gibt, wanderte er sehr früh aus in feuchtere und klimatisch kühlere Gebiete wie zum Beispiel dem [[Westpol]], den M-Aal-Ediven oder dem Speises-Aal. | Da es nunmal in [[Ägypten]] relativ wenig Moore gibt, wanderte er sehr früh aus in feuchtere und klimatisch kühlere Gebiete wie zum Beispiel dem [[Westpol]], den M-Aal-Ediven oder dem Speises-Aal. | ||
Version vom 31. Juli 2007, 00:38 Uhr
Wie der Name schon sagt, lebt der Moor-Aal (russisch: Аральское море ‚Aralskoje more‘) im Moor. Da es nunmal in Ägypten relativ wenig Moore gibt, wanderte er sehr früh aus in feuchtere und klimatisch kühlere Gebiete wie zum Beispiel dem Westpol, den M-Aal-Ediven oder dem Speises-Aal.
Im Gegensatz zu seinen direkten Verwandten ( Plur-Aal, Portug-Aal Kan-Aal oder auch dem Blauw-Aal, nicht jedoch der genetisch veränderte Payp-Aal ) neigt er mehr zum Verhalten seines optisch ähnlichen Vetters, dem Zitteraal ( nicht zu verwechseln mit dem Literaal ! ) weswegen er aufgrund seiner hohen Elektrizitätsproduktion gerne als Akku für Blitzlichtgeräte, Handies oder Elektrogrills herangezogen wird. Wegen der speziellen Geräusche, die der Moor-Aal von sich gibt, wird er von weniger kundigen Kamelen häufiger auch mit der ostfriesischen Moorwasserschmatze verwechselt, mit der er allerdings gar nichts zu tun hat.
Krähaktives Zitat: Wer von allem eh nur die Hälfte mitbekommt, hat eben einen doppelte Moor-Aal nötig.