Kalmud: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "Haublüttenfest" wird in jeder [[Jeschiebe]] unterschiedlich gefeiert, da es an die  jeweilige Einweihung eben dieser erinnert. Die "Lütten" einer Proselytengemeinde tragen zu diesem Anlaß kunstvoll gewirkte Hauben, allerdings nur drei Jahre nach der  rituellen Aufnahme eines Neugeborenen in die Gemeinschaft. Danach sind die Kleinen schon zum Kalmud-Studium verpflichtet und den Erwachsenen in Religionsdingen gleichgestellt.
 
Das "Haublüttenfest" wird in jeder [[Jeschiebe]] unterschiedlich gefeiert, da es an die  jeweilige Einweihung eben dieser erinnert. Die "Lütten" einer Proselytengemeinde tragen zu diesem Anlaß kunstvoll gewirkte Hauben, allerdings nur drei Jahre nach der  rituellen Aufnahme eines Neugeborenen in die Gemeinschaft. Danach sind die Kleinen schon zum Kalmud-Studium verpflichtet und den Erwachsenen in Religionsdingen gleichgestellt.
  
Im Kalmud wird 2234 mal das Wort '''Fasten''' genannt, damit ist es das häufigste Wort des Kalmuds. Der Proselytismus verlangt vor jedem Feiertag 1. Ordnung ein mehrtägiges Fasten, wobei der einzelne Proselyt selbst für eine angemessene Länge verantwortlich ist. Ein Kapitel lehrt über das [[Große Fasten]] vor dem [[Knochenfest]], das je nach Mondkalender verschieden, zwischen Chanuta und Bes-Mettach begangen wird, also im Endeffekt ein Winterfasten ist. Es wird zu diesem Anlaß, dem Knochenfest, auf Eishörnchen (die auch Mittwinterhörner genannt werden und auf keinen Fall auftauen dürfen) eine eindringliche Melodie geblasen. Sobald die Melodie ertönt, erheben sich alle Anwesenden in der [[Jeschiebe]] und der Kalmud wird aus seinem Schrein geholt. Nach dem eher besinnlichen Gottesdienst ist für den Kalmud eine besondere Verehrung vorgesehen; er wird in feierlicher Prozession viermal um die [[Jeschiebe]] getragen, während die Proselyten die eindringliche Melodie auf dem Eishörnchen weiter blasen. Um Verständnis für diesen eigentümlichen Brauch zu wecken, spricht man auch vom proselytischen [[Fronleichnam]]sfest.
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Im Kalmud wird 2234 mal das Wort '''Fasten''' genannt, damit ist es das häufigste Wort des Kalmuds. Der Proselytismus verlangt vor jedem Feiertag 1. Ordnung ein mehrtägiges Fasten, wobei der einzelne Proselyt selbst für eine angemessene Länge verantwortlich ist. Ein Kapitel lehrt über das [[Große Fasten]] vor dem [[Knochenfest]], das je nach Mondkalender verschieden, zwischen Chanuta und Bes-Mettach begangen wird, also im Endeffekt ein Winterfasten ist. Es wird zu diesem Anlaß, dem Knochenfest, auf Eishörnchen (die auch Mittwinterhörner genannt werden und auf keinen Fall auftauen dürfen) eine eindringliche Melodie geblasen. Sobald die Melodie ertönt, erheben sich alle Anwesenden in der [[Jeschiebe]] und der Kalmud wird aus seinem Schrein geholt. Nach dem eher besinnlichen Gottesdienst ist für den Kalmud eine besondere Verehrung vorgesehen; er wird in feierlicher Prozession viermal um die [[Jeschiebe]] getragen, während die Proselyten die eindringliche Melodie auf dem Eishörnchen weiter blasen. Um Verständnis für diesen eigentümlichen Brauch zu wecken, spricht man auch vom proselytischen [[Fronleichnam]]sfest. Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch die Verwendung der Thailändischen Nationalhymne (siehe auch: [[Fronleichnam]]), allerdings mit dem proselytisch-kalmudischen Text des Quomas de Terrario:
  
Hernach wird der Kalmud wieder in seinen Schrein gelegt und dann erst an Bes-Mettach wieder zur Verehrung ausgesetzt.
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Diesen Kalmud sollt ihr ehren
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der den Glauben euch will lehren
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und die Gottesfurcht will vermehren
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soll der Kalmud einz´ge Speise
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und auch Lab eurer Seelen sein.
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Nach dem Umgang wird der Kalmud wieder in seinen Schrein gelegt und dann erst an Bes-Mettach wieder zur Verehrung ausgesetzt.
  
 
Der Kalmud ist derart eng mit dem Proselytismus verbunden, das eine [[Jeschiebe]],  die einen längeren Zeitraum ohne dieses Heiltum ist, abgerissen werden muss und im Umkreis von sieben Tagweiten keine neue errichtet werden darf.  
 
Der Kalmud ist derart eng mit dem Proselytismus verbunden, das eine [[Jeschiebe]],  die einen längeren Zeitraum ohne dieses Heiltum ist, abgerissen werden muss und im Umkreis von sieben Tagweiten keine neue errichtet werden darf.  

Version vom 10. August 2007, 12:44 Uhr

Alarmkamel.gif

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Das auf jeden Fall

[]

Auch das

{{begraben}}

Das kommt dabei raus, wenn man es zusammenadiert und mit der GaGa-Wahl-Nominierung multipliziert. Kamillo 10:15, 9. Aug 2007 (CEST)

Der Kalmud ist Gedöns von alten Kamelen. Diese gingen zu lange durch die Wüstensonne, hörten fremde Stimmen und sind jetzt tot. Das Gedöns lebt noch. Darin geht es darum, das Kamele an Oasen nicht in´s Wasser pinkeln sollen und Augen mit Augen bezahlen müssen. Zähne gehen auch manchmal. Es geht auch um Opfer, durch die Rotation wurde daraus aber die Oper. Seit dem das Gedöns aufgeschrieben wird fummelt auch jeder dran rum. Ganz laut sind dabei die Alten und die ganz Alten.

Nachdem der Kalmud von einem Religionsgründer in der Wüste gefunden wurde, machte er seinem Beruf alle Ehre und gründete eine neue Religion, in Anbetracht dessen das alte Religionen ihre Anhänger verlieren, da Kupplungen Made in Kina nur aus Alteisen hergestellt werden.

Der Prozess der Nomenklatur war extrem kurz, nach 0.5 sec hieß der neue Glaube Proselytismus, da Neulinge über die Vorteils-Schiene geködert werden.

Ein Zentrum des neuen Glaubens wurde in einer Schubkarre in einem Berliner Hinterhof eingerichtet; Schiebbares ist immer gut, Anhänger zum ziehen gehen auf Dauer verloren. Der überraschte Ruf der Hausmeisterfrau wirkte sich befruchtend aus, sie brüllte beim Einrichten der Zentrale aus dem Fenster: "WAT IS`N DET FOR`N JESCHIEBE UN DET UFF SONNTAG VORMITTAACH WENN NICH BALDE RUH` IS HOL` ICK `N SCHUTZMANN!! Ab sofort heißen alle bisher eingerichteten Kaderschmieden des Proselytismus "Jeschiebe".

Da fehlten aber noch viele Dinge, die Gläubige üblicherweise bei der Stange halten. Der erste Feiertag "Chanuta" war ein Reinfall, da es nicht gelang schöne, große Haselsträucher mit Waffeln zu behängen und die unreifen Nüsse in vollem Saft stehend nicht brennen wollten. Nächstes Jahr soll "Chanuta" dann im Herbst gefeiert werden zum Gedächtnis der Auffindung des Kalmuds.

Ein weiterer Feiertag des Proselytismus erinnert an das im Kalmud häufig erwähnte Opferlamm. Die einzig erlaubte bildliche Darstellung zeigt einen Rot gebundenen Kalmud mit sieben Siegeln, den man dem Opferlamm untergeschoben hat, einem Opferlamm kann man schließlich alles unterjubeln. Daher wird das Fest, sinnigerweise Bes-Mettach genannt, in sogenannten Jubeljahren auch nachmittags gefeiert. Ob ein Bildnis dieses heiligen Ereignisses den Nicht-Proselyten gezeigt werden darf, ist auf Grund der Neuartigkeit der Glaubensgemeinschaft noch nicht entschieden, Kamelopedia verzichtet solange darauf, bis grünes Licht aus der "Berlinerhinterhofschubkarren-Hauptjeschiebe" gegeben wird.

Das "Haublüttenfest" wird in jeder Jeschiebe unterschiedlich gefeiert, da es an die jeweilige Einweihung eben dieser erinnert. Die "Lütten" einer Proselytengemeinde tragen zu diesem Anlaß kunstvoll gewirkte Hauben, allerdings nur drei Jahre nach der rituellen Aufnahme eines Neugeborenen in die Gemeinschaft. Danach sind die Kleinen schon zum Kalmud-Studium verpflichtet und den Erwachsenen in Religionsdingen gleichgestellt.

Im Kalmud wird 2234 mal das Wort Fasten genannt, damit ist es das häufigste Wort des Kalmuds. Der Proselytismus verlangt vor jedem Feiertag 1. Ordnung ein mehrtägiges Fasten, wobei der einzelne Proselyt selbst für eine angemessene Länge verantwortlich ist. Ein Kapitel lehrt über das Große Fasten vor dem Knochenfest, das je nach Mondkalender verschieden, zwischen Chanuta und Bes-Mettach begangen wird, also im Endeffekt ein Winterfasten ist. Es wird zu diesem Anlaß, dem Knochenfest, auf Eishörnchen (die auch Mittwinterhörner genannt werden und auf keinen Fall auftauen dürfen) eine eindringliche Melodie geblasen. Sobald die Melodie ertönt, erheben sich alle Anwesenden in der Jeschiebe und der Kalmud wird aus seinem Schrein geholt. Nach dem eher besinnlichen Gottesdienst ist für den Kalmud eine besondere Verehrung vorgesehen; er wird in feierlicher Prozession viermal um die Jeschiebe getragen, während die Proselyten die eindringliche Melodie auf dem Eishörnchen weiter blasen. Um Verständnis für diesen eigentümlichen Brauch zu wecken, spricht man auch vom proselytischen Fronleichnamsfest. Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch die Verwendung der Thailändischen Nationalhymne (siehe auch: Fronleichnam), allerdings mit dem proselytisch-kalmudischen Text des Quomas de Terrario:

Diesen Kalmud sollt ihr ehren

der den Glauben euch will lehren

und die Gottesfurcht will vermehren

wie einst auf der Wüstenreise

soll der Kalmud einz´ge Speise

und auch Lab eurer Seelen sein.


Nach dem Umgang wird der Kalmud wieder in seinen Schrein gelegt und dann erst an Bes-Mettach wieder zur Verehrung ausgesetzt.

Der Kalmud ist derart eng mit dem Proselytismus verbunden, das eine Jeschiebe, die einen längeren Zeitraum ohne dieses Heiltum ist, abgerissen werden muss und im Umkreis von sieben Tagweiten keine neue errichtet werden darf.



Zur Zeit ist der Bau einer Druckerei geplant, um die zahlreich neu entstehenden Jeschieben mit Kalmuds zu versorgen.





Nicht zu verwechseln mit Calmund, das ist nur ein fettes Kamel aus dem mittleren Westen.