Nationalpark Wattenteer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Nationalpark Wattenteer''' schützt die [[Kamädels]] und [[Kamel]]e auf [[Sylt]] vor den [[Seebär]]en und die gemeinen [[Sehkuh|Seekühe]] vor im [[Urlaub]] wild gewordenen Kamelen. Die Seekuh ist ein meist sehr ruhebedürfiges [[Höcker|höckerloses]] Wasserkamel, das insbesondere die [[Nordsee]] bewohnt und ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen soll. Der Park beginnt mit dem [[Watt]] hinter den saftig grünen [[Wiese]]n von [[Norddeutschland]] mit ihren [[Deichschaf]]en und endet deutlich vor [[Island]], da er ein ausgewiesenes [[Paarung|Paarungsgebiet]] für [[Highfisch]]e ist. [[Doof|Dooferweise]] liegt er meist im Nebel, so dass man die dort vorkommenden [[Wattschwein]]e seltener zu Gesicht bekommt. Die [[Natur]] ist so reich an [[Schatz|Bodenschätzen]], das fast alle großen und kleinen Kamele aus dem [[Rheinland]] oder so mit [[Schaufel|Schäufele]] nach Sylt kommen, um am Strand und im Watt danach zu graben, obwohl das gar nicht nötig ist. Leider lässt sich das viele [[Öl]] an den Küsten insbesondere im [[Nebel]] nicht [[Verpissen|umschiffen]], auch lautes [[Moin]] und [[Möh]] rufen hilft da wenig. Der Ruf [[och nöh !]] ist hingegen wie [[Scheiße|Scheiße !]] ein ernst zu nehmender und deutlicher Hinweis auf Ungemach. Allerdings wird der [[Schall]] vom Nebel weit getragen und die Vielzahl der Rufe (die auch von sprachbegabten [[Möwe]]n gern imitiert werden) lässt sich von der Richtung kaum verorten. Außerdem ist das Öl bei frischer Brise äußerst schwer von [[Dung]]-[[Fladen]] und Seetang zu unterscheiden. Da hilft dann hinterher im [[Frust]] nur das eine oder ander scharfe Getränk, wie [[Schnaps|Köm]] oder [[Kamelpisse|Camel Dansk]]. Kamele und  [[Schnecke]]n, die im Bereich des Wattenteer-Parks geurlaubt haben, sehen auch noch Wochen später [[Schwarz|Schwarzfussindianern]] zum [[Verwechslung|Verwechseln]] ähnlich. Der [[Fusssex]], auch mit noch so aristokratischen [[Kamelkatze]]n, wird dann auf ungewisse Zeit zur öligen Angelegenheit und klebrigen [[Urlaub]]serinnerung. Gleichwohl kommen viele Kamele immer wieder gern, weil die großen [[Sandhaufen]], eine Symbiose der [[Wüste Gobi|wüsten Gobi]] und [[Sahara]] suggerieren. Sie werden [[Düne]]n genannt und sollen den [[Kamelsex]] anregen.
 
Der '''Nationalpark Wattenteer''' schützt die [[Kamädels]] und [[Kamel]]e auf [[Sylt]] vor den [[Seebär]]en und die gemeinen [[Sehkuh|Seekühe]] vor im [[Urlaub]] wild gewordenen Kamelen. Die Seekuh ist ein meist sehr ruhebedürfiges [[Höcker|höckerloses]] Wasserkamel, das insbesondere die [[Nordsee]] bewohnt und ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen soll. Der Park beginnt mit dem [[Watt]] hinter den saftig grünen [[Wiese]]n von [[Norddeutschland]] mit ihren [[Deichschaf]]en und endet deutlich vor [[Island]], da er ein ausgewiesenes [[Paarung|Paarungsgebiet]] für [[Highfisch]]e ist. [[Doof|Dooferweise]] liegt er meist im Nebel, so dass man die dort vorkommenden [[Wattschwein]]e seltener zu Gesicht bekommt. Die [[Natur]] ist so reich an [[Schatz|Bodenschätzen]], das fast alle großen und kleinen Kamele aus dem [[Rheinland]] oder so mit [[Schaufel|Schäufele]] nach Sylt kommen, um am Strand und im Watt danach zu graben, obwohl das gar nicht nötig ist. Leider lässt sich das viele [[Öl]] an den Küsten insbesondere im [[Nebel]] nicht [[Verpissen|umschiffen]], auch lautes [[Moin]] und [[Möh]] rufen hilft da wenig. Der Ruf [[och nöh !]] ist hingegen wie [[Scheiße|Scheiße !]] ein ernst zu nehmender und deutlicher Hinweis auf Ungemach. Allerdings wird der [[Schall]] vom Nebel weit getragen und die Vielzahl der Rufe (die auch von sprachbegabten [[Möwe]]n gern imitiert werden) lässt sich von der Richtung kaum verorten. Außerdem ist das Öl bei frischer Brise äußerst schwer von [[Dung]]-[[Fladen]] und Seetang zu unterscheiden. Da hilft dann hinterher im [[Frust]] nur das eine oder ander scharfe Getränk, wie [[Schnaps|Köm]] oder [[Kamelpisse|Camel Dansk]]. Kamele und  [[Schnecke]]n, die im Bereich des Wattenteer-Parks geurlaubt haben, sehen auch noch Wochen später [[Schwarz|Schwarzfussindianern]] zum [[Verwechslung|Verwechseln]] ähnlich. Der [[Fusssex]], auch mit noch so aristokratischen [[Kamelkatze]]n, wird dann auf ungewisse Zeit zur öligen Angelegenheit und klebrigen [[Urlaub]]serinnerung. Gleichwohl kommen viele Kamele immer wieder gern, weil die großen [[Sandhaufen]], eine Symbiose der [[Wüste Gobi|wüsten Gobi]] und [[Sahara]] suggerieren. Sie werden [[Düne]]n genannt und sollen den [[Kamelsex]] anregen.
  
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Version vom 23. November 2007, 19:20 Uhr

Der Nationalpark Wattenteer schützt die Kamädels und Kamele auf Sylt vor den Seebären und die gemeinen Seekühe vor im Urlaub wild gewordenen Kamelen. Die Seekuh ist ein meist sehr ruhebedürfiges höckerloses Wasserkamel, das insbesondere die Nordsee bewohnt und ein Gewicht von bis zu 12 Tonnen erreichen soll. Der Park beginnt mit dem Watt hinter den saftig grünen Wiesen von Norddeutschland mit ihren Deichschafen und endet deutlich vor Island, da er ein ausgewiesenes Paarungsgebiet für Highfische ist. Dooferweise liegt er meist im Nebel, so dass man die dort vorkommenden Wattschweine seltener zu Gesicht bekommt. Die Natur ist so reich an Bodenschätzen, das fast alle großen und kleinen Kamele aus dem Rheinland oder so mit Schäufele nach Sylt kommen, um am Strand und im Watt danach zu graben, obwohl das gar nicht nötig ist. Leider lässt sich das viele Öl an den Küsten insbesondere im Nebel nicht umschiffen, auch lautes Moin und Möh rufen hilft da wenig. Der Ruf och nöh ! ist hingegen wie Scheiße ! ein ernst zu nehmender und deutlicher Hinweis auf Ungemach. Allerdings wird der Schall vom Nebel weit getragen und die Vielzahl der Rufe (die auch von sprachbegabten Möwen gern imitiert werden) lässt sich von der Richtung kaum verorten. Außerdem ist das Öl bei frischer Brise äußerst schwer von Dung-Fladen und Seetang zu unterscheiden. Da hilft dann hinterher im Frust nur das eine oder ander scharfe Getränk, wie Köm oder Camel Dansk. Kamele und Schnecken, die im Bereich des Wattenteer-Parks geurlaubt haben, sehen auch noch Wochen später Schwarzfussindianern zum Verwechseln ähnlich. Der Fusssex, auch mit noch so aristokratischen Kamelkatzen, wird dann auf ungewisse Zeit zur öligen Angelegenheit und klebrigen Urlaubserinnerung. Gleichwohl kommen viele Kamele immer wieder gern, weil die großen Sandhaufen, eine Symbiose der wüsten Gobi und Sahara suggerieren. Sie werden Dünen genannt und sollen den Kamelsex anregen.

Fazit: Wat 'n Meer! (Siehe auch.png Siehe auch: Vattenfall)