Landwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Der [[Volk]]sglaube, daß es sich bei einer Landwirschaft schlicht und ergreifend um eine [[provinz]]ielle Gaststätte auf dem [[Land]] handelt, ist jedoch ein [[Märchen]]. Wenn der Landwirt ein Fass aufmacht, dann meist nicht in der Gaststätte, sondern auf dem Acker das [[Güllefass]]. | Der [[Volk]]sglaube, daß es sich bei einer Landwirschaft schlicht und ergreifend um eine [[provinz]]ielle Gaststätte auf dem [[Land]] handelt, ist jedoch ein [[Märchen]]. Wenn der Landwirt ein Fass aufmacht, dann meist nicht in der Gaststätte, sondern auf dem Acker das [[Güllefass]]. | ||
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Version vom 30. November 2007, 17:34 Uhr
Eine Landwirtschaft ist eine andere Form der Volkswirtschaft. Im Gegenteil zur Volkswirtschaft spielt sich die Landwirtschaft auf dem Land ab und nicht im Volk. Ein Problem der Landwirtschaft ist die zunehmende Stadtflucht, welche es den Landwirten zunehmend erschwert, mit ihrem Land richtig zu wirtschaften. So müssen sich ganze Landstriche neu orientieren und den Strukturwandel erstmal verdauen.
Der Volksglaube, daß es sich bei einer Landwirschaft schlicht und ergreifend um eine provinzielle Gaststätte auf dem Land handelt, ist jedoch ein Märchen. Wenn der Landwirt ein Fass aufmacht, dann meist nicht in der Gaststätte, sondern auf dem Acker das Güllefass.