Landwirtschaft
Eine Landwirtschaft ist eine andere Form der Volkswirtschaft. Im Gegensatz zur Volkswirtschaft spielt sich die Landwirtschaft auf dem Lande ab und nicht im oder mit dem Volk. Ein Problem der Landwirtschaft ist die zunehmende Stadtflucht, welche es den Landwirten zunehmend erschwert, mit ihrem Land richtig zu wirtschaften. So müssen sich ganze Landstriche neu orientieren und den Strukturwandel erst mal verdauen.
Der Volksglaube, dass es sich bei einer Landwirtschaft schlicht und ergreifend um eine provinzielle Gaststätte auf dem Land handelt, ist jedoch ein Märchen. Wenn der Landwirt ein Fass aufmacht, dann meist nicht in der Gaststätte, sondern auf dem Acker das Güllefass.
Der tatsächliche Ursprung des Wortes ist sehr in Vergessenheit geraten. Irgendwo in der Bibel steht schon "… im Schweiße deines Angesichts" und das bezog sich eben auf diese Gruppe und seither weiß man: "Der Landwirt schafft" und muss dafür sorgen, dass die Kamele immer ausreichend zu futtern haben.
Siehe vielleicht: Fischacker | Mähdrescher | Bauer
Hat gar nichts zu tun mit: Gottesacker | Ottersberg | Schach obgleich es dort auch Bauern gibt
Kamelionary: Landwirtschaft • Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Grammatik
kamry::Landwirtschaft
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