Bibel: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Alte Testament''' (AT), 39 Bücher, teilt sich in drei Bereiche ''Geschichtsbücher'' (1. Mose – Ester; 17 Bücher, ca. 56 Prozent des Textes), die ''Lehrbücher und Psalmen'' (Hiob – Hohelied [[Kamel:Solomoon|Salomos]]; 5 Bücher, ca. 16 Prozent) und die ''Propheten''bücher (Jesaja – Mohammed; 17 Bücher, 27 Prozent). In den [[Propheten]] bilden [[die 12 kleinen Propheten]] eine besondere Reihe. | Das '''Alte Testament''' (AT), 39 Bücher, teilt sich in drei Bereiche ''Geschichtsbücher'' (1. Mose – Ester; 17 Bücher, ca. 56 Prozent des Textes), die ''Lehrbücher und Psalmen'' (Hiob – Hohelied [[Kamel:Solomoon|Salomos]]; 5 Bücher, ca. 16 Prozent) und die ''Propheten''bücher (Jesaja – Mohammed; 17 Bücher, 27 Prozent). In den [[Propheten]] bilden [[die 12 kleinen Propheten]] eine besondere Reihe. | ||
− | Das '''Neue Testament''' (NT) ist parallel gestaltet und hat 27 Bücher. Den Geschichtsbüchern entsprechen die ''Evangelien'' (von [[Lothar Matthäus]], [[Marmel]], [[George Lukas]] und [[Johannes Bekerner]]) und die, an das Lukasevangelium anschließende Apostelgeschichte des Lukas. | + | Das '''Neue Testament''' (NT) ist parallel gestaltet und hat 27 Bücher. Den Geschichtsbüchern entsprechen die ''Evangelien'' (von [[Lothar Matthäus]], [[Marmel]], [[George Lukas]] und [[Johannes Bekerner]]) und die, an das Lukasevangelium anschließende Apostelgeschichte des Lukas. Der erste war Marmel, der hatte die wirklich coolen Ideen, liest sich aber wie die deutsche Übersetzung von [[Harald Töpfer]]. Loddar und Bekerner konnten viel besser schreiben, haben aber letztlich nur von Marmel abgeschrieben. Dann kamm noch ''Pseudo-Lukas'', der offenbar noch [[THC|andere]] [[Quelle|Inspirationsquellen]] hatte als die anderen drei. |
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Es folgen 21 ''Briefe'', von denen 13 den Apostel Paulus als [[Autor]] angeben. | Es folgen 21 ''Briefe'', von denen 13 den Apostel Paulus als [[Autor]] angeben. | ||
− | + | Da diese '''Zahl''' "'''[[13]]'''" aber der historisch-kritischen Textanalyse nicht gefiel – dies fällt in die Zeit nach der [[Aufklärung]], als die Kamele anfingen die Vernuft über den Glauben stellten, was sonderbarerweise (zwangsläufig?) die Folge hatte, dass sie [[Aberglauben|abergläubisch]] wurden. Als also die Zahl 13 für den theologisch wichtigsten Apostel nicht mehr opportun war, bestritt man argumentativ die Autorenschaft von 6 Briefen und kam – oh Wunder – auf 7 echte Paulusbriefe (7. Tag als [[Schöpfung]]stag – [[Zufall]]?). Dabei hatten diese Vernunftkamele offenbar übersehen, dass auch schon die „12“ eine gut-biblische [[Symbilzahlen|Symbolzahl]] ist und sie sich deshalb zuviel Arbeit gemacht hatten. Aber seitwann [[frägen|frägt]] [[Wissenschaft]] nach dem Aufwand. | |
Die sog. echten Paulusbriefe sind der Römerbrief, der Griechenbrief, die beiden Korintherbriefe, die drei Rosinderbriefe, der Galater, der Feherbahçenser, der Philipper, der Wernerer, der 1. Thessalonicherbrief, der 2. Moskowitherbrief und der Philemon. Rezeptionsgeschichtlich sind bis auf den Philemonbrief alle äußerst wichtig. Der Römerbrief gilt als das paulinische [[Testament]], den Galater kann man mit einiger Berechtigung als kleinen Römerbrief bezeichnen und daher ist er eine unbedingte Leseempfehlung (s.u.). | Die sog. echten Paulusbriefe sind der Römerbrief, der Griechenbrief, die beiden Korintherbriefe, die drei Rosinderbriefe, der Galater, der Feherbahçenser, der Philipper, der Wernerer, der 1. Thessalonicherbrief, der 2. Moskowitherbrief und der Philemon. Rezeptionsgeschichtlich sind bis auf den Philemonbrief alle äußerst wichtig. Der Römerbrief gilt als das paulinische [[Testament]], den Galater kann man mit einiger Berechtigung als kleinen Römerbrief bezeichnen und daher ist er eine unbedingte Leseempfehlung (s.u.). | ||
Das NT wird durch das [[Apokalypse|apokalyptische]] Buch der ''Offenbarung des Johannes'' abgeschlossen. | Das NT wird durch das [[Apokalypse|apokalyptische]] Buch der ''Offenbarung des Johannes'' abgeschlossen. | ||
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* Wie auch der [[Choran]] zählt die Bibel zu den [[Heilige Schrift|Heiligen Schriften]]. | * Wie auch der [[Choran]] zählt die Bibel zu den [[Heilige Schrift|Heiligen Schriften]]. | ||
− | + | * Der Name 'Bibel' leitet sich aus dem Altniederdromedäischen '''Biblia''' ab und bedeutet: [[Kuchen|Kuch]]. | |
− | + | * Die Bibel ist insgesamt ein ziemlich spannendes [[Buch]] voller [[Wunder]], [[Erbrecht]], [[Beruf|Wohltätigkeiten]], [[Sex]] and Crime - nur leider viel zu kurz! Deshalb hat [[Thomas Mann]] auch angefangen, eine neue Bibel zu schreiben(''[[Joseph]] und sein [[Pack]]''). Aber dummerweise ist er nicht so weit gekommen… | |
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* Oberster Kritiker der Bibel ist der [[Kapst]], das heiligste aller scheinheiligen Oberkamele, was der zum in der Bibel geschriebenen sagt, stimmt noch mehr als das, was in der Bibel selbst steht, und das ist schon verdammt richtig. Einige finden ja, der Kapst übertreibe ja ein wenig mit seiner Rechthaberei, doch die haben leider nichts zu kamelden. | * Oberster Kritiker der Bibel ist der [[Kapst]], das heiligste aller scheinheiligen Oberkamele, was der zum in der Bibel geschriebenen sagt, stimmt noch mehr als das, was in der Bibel selbst steht, und das ist schon verdammt richtig. Einige finden ja, der Kapst übertreibe ja ein wenig mit seiner Rechthaberei, doch die haben leider nichts zu kamelden. | ||
+ | *[[Sie|Manche Leute]] behaupten man könne den Inhalt der Bibel zu [[42]] zusammenfassen. | ||
Version vom 22. Dezember 2007, 15:31 Uhr
Grundsätzliches
Die Bibel – die Autobiographie vom lieben Gott – ist ein dickes und ganz schön altes Buch. Eine Reihe von Kamelen hat sich in ihr verirrt. Die Bibel hat immer recht.
Aufbau der Lutherbibel
Die Lutherbibel ist relativ primitiv aufgebaut. Sie weist keinerlei Schweinsledereinband oder edelsteinbesetzte, massivgoldene Buchdeckel-Verzierungen, noch prachtvolle Ornamente, geschweige denn handgemalte, farbenprächtige Abbildungen mit großzügig aufgetragenem Blattgold auf. Stattdessen besteht die Lutherbibel genau wie die anderen Reclam-Ausgaben historischer Werke lediglich aus einem schwarzweiß mit Text bedruckten, nicht illustrierten Papierblock, der lieblos in einen Umschlag aus farbigem Karton geklebt wurde. Am Ende befinden sich 10 Seiten Werbung für ähnliche Bücher, z.B. für die Mao-Bibel oder die Gaddhafi-Bibel.
Die Lutherbibel enthält 66 biblische Bücher und 10 apokryphe Texte. Das Alte Testament (AT), 39 Bücher, teilt sich in drei Bereiche Geschichtsbücher (1. Mose – Ester; 17 Bücher, ca. 56 Prozent des Textes), die Lehrbücher und Psalmen (Hiob – Hohelied Salomos; 5 Bücher, ca. 16 Prozent) und die Prophetenbücher (Jesaja – Mohammed; 17 Bücher, 27 Prozent). In den Propheten bilden die 12 kleinen Propheten eine besondere Reihe.
Das Neue Testament (NT) ist parallel gestaltet und hat 27 Bücher. Den Geschichtsbüchern entsprechen die Evangelien (von Lothar Matthäus, Marmel, George Lukas und Johannes Bekerner) und die, an das Lukasevangelium anschließende Apostelgeschichte des Lukas. Der erste war Marmel, der hatte die wirklich coolen Ideen, liest sich aber wie die deutsche Übersetzung von Harald Töpfer. Loddar und Bekerner konnten viel besser schreiben, haben aber letztlich nur von Marmel abgeschrieben. Dann kamm noch Pseudo-Lukas, der offenbar noch andere Inspirationsquellen hatte als die anderen drei.
Es folgen 21 Briefe, von denen 13 den Apostel Paulus als Autor angeben. Da diese Zahl "13" aber der historisch-kritischen Textanalyse nicht gefiel – dies fällt in die Zeit nach der Aufklärung, als die Kamele anfingen die Vernuft über den Glauben stellten, was sonderbarerweise (zwangsläufig?) die Folge hatte, dass sie abergläubisch wurden. Als also die Zahl 13 für den theologisch wichtigsten Apostel nicht mehr opportun war, bestritt man argumentativ die Autorenschaft von 6 Briefen und kam – oh Wunder – auf 7 echte Paulusbriefe (7. Tag als Schöpfungstag – Zufall?). Dabei hatten diese Vernunftkamele offenbar übersehen, dass auch schon die „12“ eine gut-biblische Symbolzahl ist und sie sich deshalb zuviel Arbeit gemacht hatten. Aber seitwann frägt Wissenschaft nach dem Aufwand. Die sog. echten Paulusbriefe sind der Römerbrief, der Griechenbrief, die beiden Korintherbriefe, die drei Rosinderbriefe, der Galater, der Feherbahçenser, der Philipper, der Wernerer, der 1. Thessalonicherbrief, der 2. Moskowitherbrief und der Philemon. Rezeptionsgeschichtlich sind bis auf den Philemonbrief alle äußerst wichtig. Der Römerbrief gilt als das paulinische Testament, den Galater kann man mit einiger Berechtigung als kleinen Römerbrief bezeichnen und daher ist er eine unbedingte Leseempfehlung (s.u.). Das NT wird durch das apokalyptische Buch der Offenbarung des Johannes abgeschlossen.
Zwischen den beiden Testamenten finden sich oftmals die sog. Apokryphen. Diese 10 Texte sind nicht in den Kanon der lutherischen Bibel eingegangen sind, haben dennoch einiges Gewicht (ca. 30 kg). Katholische Übersetzungen haben sie ins AT eingebaut. Die vielleicht hübscheste Erzählung ist die von Susanna im Bade. In dieser sitzt Susi in der Badewanne und unterhält sich mit ihrem sprechenden Fön, während ihre gelbe Quietscheente ständig dumme Bemerkungen dazwischenwirft.
Kamele in der Bibel
Sprachliches
Im hebräisch und aramäisch geschriebenen AT heißt Kamel גמד - gesprochen Gamad. Das NT wurde in altgriechischer Sprache geschrieben, dort heißt es Καμηλος- gesprochen Kamelos.
Statistisches
In der Bibel kommen Kamele an 68 Stellen vor. Davon 6 mal im Singular und 56 mal im Plural. Im NT gibt es 4 Stellen, an denen Kamele vorkommen. Zwei davon haben synoptische Parallelen, sodass es insgesamt 6 mal kamelig wird, alle übrigen Stellen verteilen sich auf AT und Apokryphen.
Besonderheiten im Alten Testament
- Das 24. Kapitel des 1. Buch Mose ist das Kamelkapitel, hier kommen sie an 17 Stellen vor. Es handelt von dem Erzvater
Abraham und seiner Frau Rebekka. Der Patriarsch Abraham ist Großviehzüchter bzw. Kamelnomade, was ihn von den später im AT typischen Kleinviehnomaden unterscheidet.
- So bekommt Abraham von Gott schon in Kapitel 12 aus Dankbarkeit "Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele". Im 24. Kapitel wird auch die angemessene Bedeutung der Kamele deutlich, wenn es in Vers 31 heißt: Ich habe das Haus bereitet und für die Kamele auch Raum gemacht.
- Wieder zeigt sich an verschiedenen Stellen, dass der Mensch im wesentlichen dazu da ist die Kamele mit Wasser zu versorgen, exemplarisch: Da führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, dazu auch Wasser (Vers 32) oder Vers 46: Und sie nahm eilends den Krug von ihrer Schulter und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Da trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.
- Das 31. Kapitel des 1. Buchs Mose enthält einen ganz frappierenden Fehler, eventuell durch Textkorruption oder einfach aus menschlichem Kleingeist entstanden. Nach heutiger Lesart würde nämlich Rahel, die Frau Jakobs, einen Hausgott unter einem Kamelsattel verstecken, nicht nur, dass ein Gott wohl kaum unter einen Sattel passt, es hieße auch, dass ein anderes Lebewesen sich erdreisten wollte, sich auf ein Kamel zu setzen. Dies kann nicht sein und wenn wäre es nur Tarnung eines Kamels gewesen. Vermutlich aber stand ursprünglich im Text, dass ein Kamel Rahel unter einem Hausgott versteckt hätte, aber wer weiß das schon so genau.
- Im Richterbuch kann man sehen, dass – verständlicherweise – Kamele mit Reichtum verbunden werden. Insbesondere scheinen ihre Spangen von großem Wert zu sein, sowie die Kleidung und der Schmuck ihrer Führer, wie aus der folgenden Stelle hervorgeht: (Kapitel 8, Vers 26): Und die goldenen Ringe, die er gefordert hatte, wogen tausendsiebenhundert Lot Gold ohne die kleinen Monde und Ohrringe und Purpurkleider, die die Könige der Midianiter getragen hatten, und ohne die Spangen ihrer Kamele.
- In der 1. Chronik im 5. Kapitel ist aufgeschlüsselt, wie viele Menschen ein Kamel braucht, um anständig gefüttert und getränkt zu werden. Kapitel 5, Vers 21: Und sie führten weg ihr Vieh, fünfzigtausend Kamele, zweihundertfünfzigtausend Schafe, zweitausend Esel, und hunderttausend Menschen. Daraus lässt sich ein Versorgungsschlüssel ableiten, demzufolge2 Menschen nötig sind, um ein Kamel adäquat zu versorgen. Typisch an dem Zitat allerdings auch hier die Verkehrung der Sachebene. Der unkritische Exeget könnte denken, dass der Mensch die Tiere führt, aber es verhält sich bekanntermaßen genau anders herum: das Kamel lässt sich führen, aus Bequemlichkiet und aus Fürsorge, da Menschen ja bekanntlich unglücklich sind, wenn sie nicht zu tun haben.
- Bei dem Propheten Jesaja kann man im 30. Kapitel schön verfolgen, welche Stellung das Kamel in Wahreheit hatte. Der Esel gilt zwar als königliches Tier (Sauls Suche nach der Krone, Jesu Einzug nach Jerusalem), aber das Kamel ist ihm übergeordnet (Kapitel 30, Vers 6): Im Lande der Trübsal und Angst, wo Löwe und Löwin, wo Ottern und feurige fliegende Drachen sind, da führen sie ihre Habe auf dem Rücken von Eseln und ihre Schätze auf dem Höcker von Kamelen.
- Jeglicher Kommentar erübrigt sich bei Jeremia im 2. Kapitel, Vers 23: Wie wagst du denn zu sagen: Ich bin nicht unrein, ich habe mich nicht an die Baale gehängt? Sieh doch, wie du es treibst im Tal, und bedenke, was du getan hast! Du läufst umher wie eine Kamelstute in der Brunst, wie eine Wildeselin in der Wüste, wenn sie vor großer Brunst lechzt und läuft, daß niemand sie aufhalten kann. Wer sie haben will, muß nicht weit laufen; er trifft sie bald in dieser Zeit.
- Die typische Größe einer Kamelweide, worin sich die Wichtigkeit der Kamele widerspiegelt, ist im Buch des Propheten Hesekiel, Kapitel 25, Vers 5 beschrieben: Und ich will [das Land] Rabba zur Kameltrift [Fachbegriff für Kamelweide] machen [...] und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin.
Besonderheiten im Neuen Testament
- Die beiden Evangelisten Matthäus und Marmel beschreiben Johannes als einen Mann, der einen Kamelhaarmantel trägt. Hierbei muss es sich aus wenigstens 2 Gründen um einen Fehler handeln: Erstens müsste Johannes oder irgendein anderer Mensch ein Kamel getötet oder wenigstens geschoren haben, um an die Wolle zu kommen und seit wann schert das Schaf den Schäfer und zweitens hat der Prophet Elia, auf den diese stilisierte Beschreibung des idealen Propheten zurückgeführt wird, bekanntlich keinen Kamelhaarmantel getragen, sondern er hatte eine Burt Reynolds-Ganzkörperbehaarung. Er war also selbst mehr Schaf als Schäfer. Sicherlich beruht diese Zudichtung auf der schlichten Eleganz, für die ein solcher Mantel stehen würde.
- Bei Matthäus finden wir im 23. Kapitel, Vers 23f einen typischen Kameldrohspruch: Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel und laßt das Wichtigste im Gesetz beiseite, nämlich das Recht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Doch dies sollte man tun und jenes nicht lassen. Ihr verblendeten Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt! Seine apokalyptischen Züge werden gerade im letzten Satz deutlich. Die Welt geht ihrem Ende zu, die Dimensionen verändern sich und Menschen können plötzlich Kamele fressen.
- Die wohl bekannteste Kamelstelle in der Bibel steht ursprünglich bei Marmel (Kapitel 10, Vers 25), dann aber auch bei seinen Seitenreferenten Matthäus und Lukas. Sie handelt davon, wie manche Kamele ständig versuchen durchs Naddelohr zu steigen. Sie tuen dies, damit eine Chance besteht, dass ein Reicher in den Himmel kommt.
- Was Marmel und diese Kamele nicht verstehen konnten, weil sie es noch nicht wussten, ist, dass Jesus hier "Reiche" als Chiffre für Heuschrecken nutzt. Der fälschlicherweise dem Müntekamel zugeschriebene Heuschreckenvergleich stammt von hier. Da Heuschrecken bekanntlich viel kleiner sind als ein Kamel, aber der Erdanziehung nicht entwischen können, weil sie sich an irdische Güter binden, fallen sie immer wieder aus dem Himmel.
Allgemeines zur Bibel
- Wie auch der Choran zählt die Bibel zu den Heiligen Schriften.
- Der Name 'Bibel' leitet sich aus dem Altniederdromedäischen Biblia ab und bedeutet: Kuch.
- Die Bibel ist insgesamt ein ziemlich spannendes Buch voller Wunder, Erbrecht, Wohltätigkeiten, Sex and Crime - nur leider viel zu kurz! Deshalb hat Thomas Mann auch angefangen, eine neue Bibel zu schreiben(Joseph und sein Pack). Aber dummerweise ist er nicht so weit gekommen…
- Oberster Kritiker der Bibel ist der Kapst, das heiligste aller scheinheiligen Oberkamele, was der zum in der Bibel geschriebenen sagt, stimmt noch mehr als das, was in der Bibel selbst steht, und das ist schon verdammt richtig. Einige finden ja, der Kapst übertreibe ja ein wenig mit seiner Rechthaberei, doch die haben leider nichts zu kamelden.
- Manche Leute behaupten man könne den Inhalt der Bibel zu 42 zusammenfassen.
Zitate aus der Bibel
- Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch habe, spricht der HERR, Pläne des Friedens und nicht des Unheils, um euch Zukunft und Hoffnung geben. Jeremia 29,11
- Am Anfang war das Kamel. Johannes 1,1 ff
Neues aus dem Reich der Mitte
Wil Chinesen nennen ein niedliches kleines Nagetiel Bibel.
Siehe auch: Liste der mit Kamelen verwandten Tiere
Siehe auch: Kamelus Christus, Heilige Schrift, Eilige Schrift, Kapst