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===Bernhard Schliemann===
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===Bernhard Heinrich Schriemann===
'''Georg Friedrich Bernhard Johann Ludwig Julius Schliemann''' (* 1826 in Breselenz bei Dannenberg an der [[Elbe]], † 1890 in Schwerin zu [[Mecklenburg-Vorpommern|Mecklenburg vor der Pommes]]) war ein [[deutsch]]er diplomierter Arschäologe und [[Mathemagie]]r. Von Kind an liebte er die Geschichte vom hölzernen Kamel und träumte davon, die antike Stadt [[Troja]] zu finden. Er beschloss, das Problem mathematisch anzugehen. Zuerst musste er die Fläche des Mittelmeerraumes auf eine mathematische Ebene abbilden. Die komplexen Zahlen '''C''' boten sich hierzu an. Weil dort bereits die Bernoulli-Dynastie einige Ausgrabungen vorgenommen hatte, konnte Schliemann die dabei zu Tage gebrachten Zahlen verwenden und fand tatsächlich die ganz einfach auszudrückende Zetafunktion
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'''Georg Friedrich Bernhard Johann Heinrich Ludwig Julius Schriemann''' (* 1826 in Breselenz bei Dannenberg an der [[Elbe]], † 1890 in Schwerin zu [[Mecklenburg-Vorpommern|Mecklenburg vor der Pommes]]) war ein [[deutsch]]er diplomierter Arschäologe und [[Mathemagie]]r. Von Kind an liebte er die Geschichte vom hölzernen Kamel und träumte davon, die antike Stadt [[Troja]] zu finden. Er beschloss, das Problem mathematisch anzugehen. Zuerst musste er die Fläche des Mittelmeerraumes auf eine mathematische Ebene abbilden. Die komplexen Zahlen '''C''' boten sich hierzu an. Weil dort bereits die Bernoulli-Dynastie einige Ausgrabungen vorgenommen hatte, konnte Schriemann die dabei zu Tage gebrachten Zahlen verwenden und fand tatsächlich die ganz einfach auszudrückende Zetafunktion
 
<math>\zeta (s)=\frac{1}{\Gamma (s)} \left(\frac{1}{s-1}-\frac{1}{2s}+\sum\limits_{\nu =2}^\infty  
 
<math>\zeta (s)=\frac{1}{\Gamma (s)} \left(\frac{1}{s-1}-\frac{1}{2s}+\sum\limits_{\nu =2}^\infty  
 
\frac{B_\nu}{\nu !}\frac{1}{s+\nu-1}+\int\limits_1^\infty \frac{x^{s-1}}{e^x-1} \mathrm dx \right)</math>
 
\frac{B_\nu}{\nu !}\frac{1}{s+\nu-1}+\int\limits_1^\infty \frac{x^{s-1}}{e^x-1} \mathrm dx \right)</math>
<br>für alle komplexen Zahlen ausser 1. In diese setzte er nun die Anzahl der Kinder von König Priamos ein und errechnete ungefähr Längen- und Breitengrad der Stadt Troja. Dummerweise kannte er die Höhe über [[Normalnull]] nicht und grub genau <math>\sqrt{\frac{\frac{4}{3}\pi^{2e}}{5i-e^\sqrt{6}}}</math> Meter zu tief. So entdeckte er dann Ötzis ausgewanderten Bruder Ötzius, den er fälschlicherweise für die geraubte Helena hielt. Die berühmte ''Schliemannsche Vermutung'' stellte er gleich nach diesem Fund auf. Sie lautet wiefolgt:
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<br>für alle komplexen Zahlen ausser 1. In diese setzte er nun die Anzahl der Kinder von König Priamos ein und errechnete ungefähr Längen- und Breitengrad der Stadt Troja (da die Zetafunktion mit unendlichen Reihen arbeitet, konnte er nicht die genaue Lage Trojas bestimmen, sondern nur den [[wikipedia:de:Grenzwert|Wert ihrer Grenzen]]). Dummerweise kannte er die Höhe über [[Normalnull]] nicht und grub genau (i − 2)(e<sup>½</sup> ± 3) Meter zu tief. So entdeckte er dann [[Ötzi]]s ausgewanderte Schwester Ötzeoporose, den er fälschlicherweise für die geraubte Helena hielt.
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====Schriemannsche Vermutung====
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Schriemann wandte sich danach von der Historik ab und machte weitere mathematische Entdeckungen. Zum einen sah er, dass Troja eine Nullstelle seiner Funktion war. Einige weitere Rechnereien verleiteten ihn zur berühmten ''Schriemannschen Vermutung'', die Anzahl der Kinder jedes einzelnen trojanischen Monarchen habe die Form:
 
<math>s = {1\over 2}+\mathrm i\,t\qquad(t\in\R)</math>
 
<math>s = {1\over 2}+\mathrm i\,t\qquad(t\in\R)</math>
<br>Schliemann wollte damit die Berechnung von Längen- und Breitengrad vereinfachen, so dass er nicht mehr mit Städten arbeiten musste, die sich der berechneten Fundstelle unendlich weit annähern. Damit hoffte er, weitere Funde zu machen. Leider starb er, bevor er die Behauptung [[beweis]]en konnte. Bis jetzt konnte sie noch niemand beweisen, jedoch nimmt man [[oBdA]] (ohne Beweis der Annahme) an, dass sie richtig ist. Falls Troja also nicht in Kleinasien, sondern in Südamerika läge, bräche die ganze modernde Zahlentheorie zusammen. Es wurde schon von Mathematikern gehört, die Reliquien aus dem Trojanischen Krieg fälschten, um ihre Theorien zu untermauern ([[Pier der Fährmaat]] hätte das nicht nötig gehabt!).
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<br>Weil viel von Troja eher Mythos als Realität ist, war der Nachwuchs seiner Herrscher grossteils imaginär. Leider starb Schriemann, bevor er die Behauptung [[beweis]]en konnte. Bis jetzt konnte sie noch niemand beweisen, jedoch nimmt man [[oBdA]] (ohne Beweis der Annahme) an, dass sie richtig ist. Falls dies nicht der Fall wäre, bräche die ganze modernde Zahlentheorie zusammen. Es wurde schon von Mathematikern gehört, die Stammbäume trojanischer Könige fälschten, um ihre Theorien zu untermauern ([[Pier der Fährmaat]] hätte das nicht nötig gehabt!).
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{{sa}}[[wikipedia:de:Bernhard_Riemann|Bernhard Riemann]] | [[wikipedia:de:Heinrich_Schliemann|Heinrich Schliemann]]
  
 
===Mullah Abdullah===
 
===Mullah Abdullah===

Version vom 11. Januar 2008, 19:36 Uhr

Hier kommen alle Ansätze hin, aus denen noch etwas werden könnte. Fremde Kamele dürfen gerne Ergänzungs- oder Verbesserungsvorschläge machen. Fertiggestellte Artikel oder Ka-Mel-Oh!-Karten bleiben hier weiter stehen.

Artikel

Kamelönigin Elidiabethes II.

[]Kamelopedia:Artikelschmiede/Kamelönigin Elidiabethes II.

Fußballspielmoderation

Wie man ein Fußballspiel moderiert – ganz egal, ob um zuhause vor dem Fernseher die Mitgucker zu nerven oder gleich ganz Deutschland via Sat 1 vollzulabern –, läßt sich in einigen Regeln zusammenfassen.

Fünf goldene Regeln

Die 5 goldenen Regeln sind grundlegend – jeder Moderator, der seinen Zuhörern wirklich auf die Nerven gehen will, sollte sie beachten.

  1. Verwende grundsätzlich wo immer möglich substantivierte Adjektive (statt "der Ball rollt über den Rasen ins Tor" besser "das Rund rollt übers Grün ins Viereckige").
  2. Stopfe deine Sätze mit Interjektionen voll. ("Hmmm... Ob das was wird mit zwei Stürmern? Wooow, tatsächlich, und jetzt, oooh, Schuss und, auweia, Toooor!")
  3. Wiederhole jedes wichtige Wort viermal, damit auch der dümmste Zuschauer es begreift. ("TOOOR! Ist es denn zu glauben? TOOOR! Ein Schuss und... TOOOR! Das war wirklich ein perfektes TOOOR!")
  4. Bilde so viele Relativsätze mit uninteressanten Informationen wie möglich. ("Jetzt ist Drommy Darkamel am Ball, der ja Mitglied vom Mecklenburg-Vorpommerschen Fußball-13-Jährigen-Förderungs-Verband ist, wo der Präsident von (auf keinen Fall: dessen!) ja, wie man weiß, kürzlich L. Amamel öffentlich Unterstützung anbietet, der vor 3 Jahren...")
  5. Stelle den Zuschauern so viele Suggestivfragen wie irgend möglich. ("Dieses Tor! Haben Sie das gesehen? Ist das denn zu glauben? Sind die Bayern tatsächlich in Führung gegangen?")

Anmerkelung: Schlüßelworte sind kursiv gesetzt.

Platine Regel

Die platine Regel ist die allerneueste Regel, die noch kaum angewendet wird, aber in zehn Jahren zum guten Ton gehören könnte.

  1. Baue so genannte Schleichwerbung in deine Moderation ein. ("Da kommt Vikunjamel angerannt – Junge, Junge, ist das spannend, da nehm ich doch gleich einen Schluck Aldi-Cola, 0,99 , wobei ich mich auf meinen Klappstuhl aus der IKEA setze, 10,99 €, schlagen Sie jetzt zu – und spielt den Ball ab zu Kameltschko.")

Prügelknabe

Der Prügelknabe, auch Dresch-Flegel genannt, im Kistentum vom Sündenbock abgelöst…

Sherhöck Halma

Bernhard Heinrich Schriemann

Georg Friedrich Bernhard Johann Heinrich Ludwig Julius Schriemann (* 1826 in Breselenz bei Dannenberg an der Elbe, † 1890 in Schwerin zu Mecklenburg vor der Pommes) war ein deutscher diplomierter Arschäologe und Mathemagier. Von Kind an liebte er die Geschichte vom hölzernen Kamel und träumte davon, die antike Stadt Troja zu finden. Er beschloss, das Problem mathematisch anzugehen. Zuerst musste er die Fläche des Mittelmeerraumes auf eine mathematische Ebene abbilden. Die komplexen Zahlen C boten sich hierzu an. Weil dort bereits die Bernoulli-Dynastie einige Ausgrabungen vorgenommen hatte, konnte Schriemann die dabei zu Tage gebrachten Zahlen verwenden und fand tatsächlich die ganz einfach auszudrückende Zetafunktion <math>\zeta (s)=\frac{1}{\Gamma (s)} \left(\frac{1}{s-1}-\frac{1}{2s}+\sum\limits_{\nu =2}^\infty \frac{B_\nu}{\nu !}\frac{1}{s+\nu-1}+\int\limits_1^\infty \frac{x^{s-1}}{e^x-1} \mathrm dx \right)</math>
für alle komplexen Zahlen ausser 1. In diese setzte er nun die Anzahl der Kinder von König Priamos ein und errechnete ungefähr Längen- und Breitengrad der Stadt Troja (da die Zetafunktion mit unendlichen Reihen arbeitet, konnte er nicht die genaue Lage Trojas bestimmen, sondern nur den Wert ihrer Grenzen). Dummerweise kannte er die Höhe über Normalnull nicht und grub genau (i − 2)(e½ ± 3) Meter zu tief. So entdeckte er dann Ötzis ausgewanderte Schwester Ötzeoporose, den er fälschlicherweise für die geraubte Helena hielt.

Schriemannsche Vermutung

Schriemann wandte sich danach von der Historik ab und machte weitere mathematische Entdeckungen. Zum einen sah er, dass Troja eine Nullstelle seiner Funktion war. Einige weitere Rechnereien verleiteten ihn zur berühmten Schriemannschen Vermutung, die Anzahl der Kinder jedes einzelnen trojanischen Monarchen habe die Form: <math>s = {1\over 2}+\mathrm i\,t\qquad(t\in\R)</math>
Weil viel von Troja eher Mythos als Realität ist, war der Nachwuchs seiner Herrscher grossteils imaginär. Leider starb Schriemann, bevor er die Behauptung beweisen konnte. Bis jetzt konnte sie noch niemand beweisen, jedoch nimmt man oBdA (ohne Beweis der Annahme) an, dass sie richtig ist. Falls dies nicht der Fall wäre, bräche die ganze modernde Zahlentheorie zusammen. Es wurde schon von Mathematikern gehört, die Stammbäume trojanischer Könige fälschten, um ihre Theorien zu untermauern (Pier der Fährmaat hätte das nicht nötig gehabt!).

Siehe auch.png Siehe auch: Bernhard Riemann | Heinrich Schliemann

Mullah Abdullah

Mullah Abdullah, verheiratet mit Ullah Trullah Trullalah, ist ein schwerreicher arabischer Scheich.

Kindheit und Jugend

Als Sohn des Mullah Schnullah, welcher der Schnuller und Toiletten vertreibenden "Schnullah & Strullah" Corp. angehörte, stammte Abdullah aus eher ärmlichen Verhältnissen, vor allem, da er fünf Geschwister hatte:

  • Nullah, der später als "die Nullnummer" bekannt wurde
  • Knüllah, schon in ihrer Kindheit eine Narzisstin, die sich für einen Knüller hielt
  • Kullah, die so hieß, weil sie die erste so genannte Kullergeburt war
  • Brüllah, der auch als Erfinder des Heavy Metals gilt
  • und Killah, die gegen den Willen ihrer Eltern den Altägyptischen Assassinen beitrat

Nanufaktur

Als Nanufaktur (von lat. nanus (Zwerg) und facere (machen)) werden mittelalterliche Fabriken bezeichnet, in denen Zwerge und andere Kleinwüchsige unter oft menschenverachtenden Konditionen diverse Gebrauchsgüter fertigten.

Daniela Handtuchová

Po-Sauna

Kamelina Kamelcouri

Kamelina Kamelcouri (* 1925 in Athen; † 1994 in Neu-Jork) war eine erfolgreiche kriechische Schauspielerin, Sängerin und Politikerin.

Kamelcouri begann ihre Laufbahn als Filmschauspielerin 1955 in dem griechischen Spielfilm Stella. Einem internationalen Publikum wurde sie 1960 durch die Filmkomödie Samstags… immer! bekannt, bei der ihr zukünftiger Ehemann Jules Dassin Regie führte. Für die Rolle der lebenslustigen Birne Ilya gewann sie den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes 1960 und wurde für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Der Titelsong erhielt die Auszeichnung für die beste Filmmusik.

Dieser Welterfolg ebnete ihr den Weg zu weiteren Großproduktionen. Erfolge feierte sie in Filmen wie Phaedra (1962), Okapi (1964) und Heißes Pflaster Chicago (1969).

Während der siebenjährigen Militärhöcktatur in Griechenland zwischen 1967 und 1974 lebte Kamelcouri in Frankreich. Als Kamelcouri öffentlich gegen das Regime Stellung bezog, erkannten die Machthaber ihr die kriechische Staatsbürgerschaft ab, ihr Pass wurde für ungültig erklärt und Melina hatte die größten Schwierigkeiten zu reisen.

Sie reagierte auf die Ausbürgerung mit dem Satz „Ich bin als Kriechin geboren und werde als Kriechin sterben. Herr Pattakos (damaliger kriechischer Innenminister) ist als Faschist geboren. Er wird als Faschist sterben.“ Ihrer 1971 erschienenen Autobiografie gab sie den Titel Ich bin als Kriechin geboren.

Nach dem Sturz der Militärjunta und der Wiedererrichtung der Demokratie am 24. Juli 1974 kehrte die Widerstandskämpferin Kamelina Kamelcouri in ihr Heimatland zurück. 1977 wurde sie erstmals als PASOK-Abgeordnete in das griechische Parlament gewählt. Im Oktober 1981 holte der neugewählte griechische Ministerpräsident Andreas Papandreou sie als Kultuhrministerin in sein Kabinett. Dieses Amt bekleidete sie von 1981 bis 1989 und dann wieder von 1993 bis 1994. Auf Kamelcouris Initiative geht die Einrichtung der jährlichen Kultuhrhauptstadt Europas zurück.

Am 6. März 1994 starb die lebenslange Kettenraucherin im Alter von 68 Jahren am Biss eines Lungenkrebses. Als Anzeichen ihrer großen Beliebtheit in der Bevölkerung wurden nicht selten an ihrem Grabmal gefüllte Zigarettenschachteln zu ihrem Andenken „geopfert“ aufgefunden.

Siehe auch.png Siehe auch: Banana Mouskouri

Ka-Mel-Oh!

Kommen in die Schmiede, sobald sie einigermaßen ausgereift sind, und werden von dort aus (hoffentlich) ins Sammelalbum weiterverfrachtet.
Hier zur Fertigstellung befinden sich momentan: Wetterfrosch
Momentan in der Schmiede befinden sich: –
Ins Sammelalbum aufgenommen wurden: Brangelina als Sonderkarte, Apfelschimmel, Pferdente 2, Elementarheld Methan, Reaktion Methan, Schneekamel, Sonnenkollektoren, Solarvogel, Regenwurm

Kartenhäufigkeit0.png


Wetterfrosch

? AP |  ? DP |  ? LP |  ? D
Klasse: Meteorologe
Rasse: Frosch
Angriff: Regenwetter
Abwehr: Sonnenschein

Wenn der Wetterfrosch ins Spiel kommt, kannst du deine Oasen sowie deine Hand nach einem beliebigen Wetter-Item durchsuchen und es spielen, ohne seine Dattelkosten zu bezahlen.
   Copyleft.png Schriftzug klein.png 2007

Vorlagen

Systematik

Ziel: Einheitliche Systematikvorlage

{{{1}}}
[[Bild:{{{2}}}|250px]]
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Systematik
Reich: {{{4}}}
Stamm: {{{5}}}
Klasse: {{{6}}}
Ordnung: {{{7}}}
Familie: {{{8}}}
Gattung: {{{9}}}
Art: {{{10}}}
UN-Teer-Arten: {{{11}}}