Benutzer:Kam-aeleon/Ideen
Hier kommen alle Ansätze hin, aus denen noch etwas werden könnte. Fremde Kamele dürfen gerne Ergänzungs- oder Verbesserungsvorschläge machen.
Kamelönigin Elidiabethes II.[<small>bearbeiten</small>]
[]Kamelönigin Elidiabethes II.
Fußballspielmoderation[<small>bearbeiten</small>]
Wie man ein Fußballspiel moderiert – ganz egal, ob um zuhause vor dem Fernseher die Mitgucker zu nerven oder gleich ganz Deutschland via Sat 1 vollzulabern –, läßt sich in einigen Regeln zusammenfassen.
Fünf goldene Regeln[<small>bearbeiten</small>]
Die 5 goldenen Regeln sind grundlegend – jeder Moderator, der seinen Zuhörern wirklich auf die Nerven gehen will, sollte sie beachten.
- Verwende grundsätzlich wo immer möglich substantivierte Adjektive (statt "der Ball rollt über den Rasen ins Tor" besser "das Rund rollt übers Grün ins Viereckige").
- Stopfe deine Sätze mit Interjektionen voll. ("Hmmm... Ob das was wird mit zwei Stürmern? Wooow, tatsächlich, und jetzt, oooh, Schuss und, auweia, Toooor!")
- Wiederhole jedes wichtige Wort viermal, damit auch der dümmste Zuschauer es begreift. ("TOOOR! Ist es denn zu glauben? TOOOR! Ein Schuss und... TOOOR! Das war wirklich ein perfektes TOOOR!")
- Bilde so viele Relativsätze mit uninteressanten Informationen wie möglich. ("Jetzt ist Drommy Darkamel am Ball, der ja Mitglied vom Mecklenburg-Vorpommerschen Fußball-13-Jährigen-Förderungs-Verband ist, wo der Präsident von (auf keinen Fall: dessen!) ja, wie man weiß, kürzlich L. Amamel öffentlich Unterstützung anbietet, der vor 3 Jahren...")
- Stelle den Zuschauern so viele Suggestivfragen wie irgend möglich. ("Dieses Tor! Haben Sie das gesehen? Ist das denn zu glauben? Sind die Bayern tatsächlich in Führung gegangen?")
Anmerkelung: Schlüßelworte sind kursiv gesetzt.
Platine Regel[<small>bearbeiten</small>]
Die platine Regel ist die allerneueste Regel, die noch kaum angewendet wird, aber in zehn Jahren zum guten Ton gehören könnte.
- Baue so genannte Schleichwerbung in deine Moderation ein. ("Da kommt Vikunjamel angerannt – Junge, Junge, ist das spannend, da nehm ich doch gleich einen Schluck Aldi-Cola, 0,99 €, wobei ich mich auf meinen Klappstuhl aus der IKEA setze, 10,99 €, schlagen Sie jetzt zu – und spielt den Ball ab zu Kameltschko.")
Prügelknabe[<small>bearbeiten</small>]
Der Prügelknabe, auch Dresch-Flegel genannt, im Kistentum vom Sündenbock abgelöst…
Mullah Abdullah[<small>bearbeiten</small>]
Mullah Abdullah, verheiratet mit Ullah Trullah Trullalah, ist ein schwerreicher arabischer Scheich.
Kindheit und Jugend[<small>bearbeiten</small>]
Als Sohn des Mullah Schnullah, welcher der Schnuller und Toiletten vertreibenden "Schnullah & Strullah" Corp. angehörte, stammte Abdullah aus eher ärmlichen Verhältnissen, vor allem, da er fünf Geschwister hatte:
- Nullah, der später als "die Nullnummer" bekannt wurde
- Knüllah, schon in ihrer Kindheit eine Narzisstin, die sich für einen Knüller hielt
- Kullah, die so hieß, weil sie die erste so genannte Kullergeburt war
- Brüllah, der auch als Erfinder des Heavy Metals gilt
- und Killah, die gegen den Willen ihrer Eltern den Altägyptischen Assassinen beitrat
Nanufaktur[<small>bearbeiten</small>]
Als Nanufaktur (von lat. nanus (Zwerg) und facere (machen)) werden mittelalterliche Fabriken bezeichnet, in denen Zwerge und andere Kleinwüchsige unter oft menschenverachtenden Konditionen diverse Gebrauchsgüter fertigten.
Kamelina Kamelcouri[<small>bearbeiten</small>]
Kamelina Kamelcouri (* 1925 in Athen; † 1994 in Neu-Jork) war eine erfolgreiche kriechische Schauspielerin, Sängerin und Politikerin.
Kamelcouri begann ihre Laufbahn als Filmschauspielerin 1955 in dem griechischen Spielfilm Stella. Einem internationalen Publikum wurde sie 1960 durch die Filmkomödie Samstags… immer! bekannt, bei der ihr zukünftiger Ehemann Jules Dassin Regie führte. Für die Rolle der lebenslustigen Birne Ilya gewann sie den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes 1960 und wurde für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Der Titelsong erhielt die Auszeichnung für die beste Filmmusik.
Dieser Welterfolg ebnete ihr den Weg zu weiteren Großproduktionen. Erfolge feierte sie in Filmen wie Phaedra (1962), Okapi (1964) und Heißes Pflaster Chicago (1969).
Während der siebenjährigen Militärhöcktatur in Griechenland zwischen 1967 und 1974 lebte Kamelcouri in Frankreich. Als Kamelcouri öffentlich gegen das Regime Stellung bezog, erkannten die Machthaber ihr die kriechische Staatsbürgerschaft ab, ihr Pass wurde für ungültig erklärt und Melina hatte die größten Schwierigkeiten zu reisen.
Sie reagierte auf die Ausbürgerung mit dem Satz „Ich bin als Kriechin geboren und werde als Kriechin sterben. Herr Pattakos (damaliger kriechischer Innenminister) ist als Faschist geboren. Er wird als Faschist sterben.“ Ihrer 1971 erschienenen Autobiografie gab sie den Titel Ich bin als Kriechin geboren.
Nach dem Sturz der Militärjunta und der Wiedererrichtung der Demokratie am 24. Juli 1974 kehrte die Widerstandskämpferin Kamelina Kamelcouri in ihr Heimatland zurück. 1977 wurde sie erstmals als PASOK-Abgeordnete in das griechische Parlament gewählt. Im Oktober 1981 holte der neugewählte griechische Ministerpräsident Andreas Papandreou sie als Kultuhrministerin in sein Kabinett. Dieses Amt bekleidete sie von 1981 bis 1989 und dann wieder von 1993 bis 1994. Auf Kamelcouris Initiative geht die Einrichtung der jährlichen Kultuhrhauptstadt Europas zurück.
Am 6. März 1994 starb die lebenslange Kettenraucherin im Alter von 68 Jahren am Biss eines Lungenkrebses. Als Anzeichen ihrer großen Beliebtheit in der Bevölkerung wurden nicht selten an ihrem Grabmal gefüllte Zigarettenschachteln zu ihrem Andenken „geopfert“ aufgefunden.
Siehe auch: Banana Mouskouri
Perpetuum Immobile[<small>bearbeiten</small>]
Das Perpetuum Immobile ist im krass konkreten Gegensatz zum Perpetuum Mobile eine Konstruktion, die, egal wie starke Einwirkungen ihr widerfahren, nie ihren Urzustand ändern wird. Bis jetzt wurde eine derartige Konstruktion für unmöglich gehalten, allerdungs hat die Entdeckung des extrem reaktionsträgen Bureaucratiums einige Froscher zur Vermutung angeregt, wo genügend Bürokratie vorhanden sei, werde sich nie etwas verändern.
Aufenthaltsraum[<small>bearbeiten</small>]
Während Auf-Entzugs-Räume (bekanntestes Beispiel: Ausnüchterungszelle) meistens von der Aussenwelt abgeschottet sind, sind die Auf-Enthalts-Räume der Öffentlichkeit zugänglich. Sie dienen der Resozialisierung von Abhängigen, die im Auf-Entzugs-Raum mit dem Flaschenzug eingehalten haben. Unter Umständen können sich dort aber auch ganz schwere Fälle befinden, bei denen der Entzug nicht gefruchtet hat und die nur mit dem viel abstinenteren Enthalt vielleicht noch gerettet werden können. Sollte dies der Fall sein, ist geraten, den Aufenthaltsraum schleunigst zu verlassen.
Komm-und-iss-Mus (Fach)[<small>bearbeiten</small>]
Schwarzer Werbeblock - Kamelopedia-Dauer-Werbeanzeige.
Belege das Wahlfach Komm-und-iss-Mus!
Jetzt neu und nur am Karl-Marx-Gymnasium in Engels!
Neue innovative Lehrmethoden![<small>bearbeiten</small>]
- Jeder Schüler ist gleich und erhält dieselbe Note, und zwar eine Sechs.
- Absolute Disziplinlosigkeit (Spicken etc.) ist erlaubt als unauflöslicher Antagonismus zwischen den Interessen von Didaktoisie und Diszipulariat.
- Bei den Prüfungen wird aber das geschrieben, was der Lehrer vorsagt, sonst gibt’s Arrest!
- Tolle Schüleraustauschmöglichkeiten nach Nordkoreander, Kina oder Kuba (ohne Rückreisegarantie) + jährliche Ausflüge nach z.B. Heiligendamm!
- Das Kollegium hat immer Recht!
Bald im Angebot[<small>bearbeiten</small>]
Bachelor of Advanced Communism zusammen mit Bachelor of Suicidal Islamism und Bachelor of American Conservativism an der Ideologischen Fakultät der Universität Bielefeld.
Man beachte, dass der Schwarze Block gedenkt, ein Komm-und-iss-Mus-Obligatorium als ideale Voraussetzung zum Flaschenkampf einzuführen! Aber auch anderswo ist das kleine Communisticum von Nutzen: Wer in einer Bank arbeiten will, dem wird der Lehrsatz „Was ist schon ein Banküberfall gegen die Eröffnung einer Bank“ bestimmt gute Dienste leisten.
Feugalherrschaft[<small>bearbeiten</small>]
Die Feugalherrschaft (auch Feugalismus genannt) ist eine aktuelle Regierungsform, die sich aus dem Europäischen Lehnswesen und dem Absolutismus im 17. Jahrhundert herauskristallisiert hat. Der Name kommt von φεύγειν (griech. flüchten). Diese Namensgebung kommt von der Grundlage der Feugalherrschaft: Der Herrscher ist ein solcher Angsthase, dass er schon vor einem einzelnen Menschen / Kamel flieht. So kann das Volk eine Volksherrschaft ausüben und trotzdem in einem schicken absolutistischen Staat leben. Deshalb ist die Feugalherrschaft die einzige absolutistische Form der konstitutionellen Monarchie.
Die Feugalherrschaft ist außerdem eine praedemokratische Methode der Abschreckung. Dabei verhält sich die Angst des Volkes wie folgt zur Wirksamkeit des Staates: <math>w=a^\sqrt{w+a}</math>
Tuvalu[<small>bearbeiten</small>]
Name | Tuvalu |
Wahlspruch | Tuvalu mo te Atua (Lateinisch für „Acht Inseln für den allmächtigen Plasmabildschirm“) |
Amtssprache | Tuvaluisch und Englisch |
Hauptstadt | Fun am Fuji |
Staatsform | Parlamentarische Monarschie |
Staatsoberhaupt | Kamelönigin Elidiabethes II., vertreten durch Generalgouverneur Vielheumehr Pepita |
Regierungschef | Adelheid Jeremia |
Fläche | Tendenz sinkend |
Einwohner | ≠ 0 |
Währung | Teuro |
Unabhängigkeit | Ja |
Nationalhymne | Tuvalu mo te Atua |
Kfz-Kennzeichen | TÜV |
Top-Löffel-Domähne | .tv |
Die Inselgruppe Tuvalu, gelegen im Pazifistischen Ozean, umgeben von den Lidschi- und Salmonellen-Inseln, nahe an Mikronesien und dem Atoll von Kalau, ist der weltweit größte Exporteur von Indernetz-Domähnen. Fast jeder Fernsehsender besitzt eine .tv-Domähne. Diese Handelsbeziehung hat eine lange Tradition.
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Bereits 42 v. Kam. v. Naz. unter Häuptling Wastustu wurden Top-Löffel-Domähnen ins Ausland verhöckert. Nachdem man sie den nur in Tuvalu heimischen .tv-Dolöwen abgeschnitten und in Indernetze eingewickelt hatte, wurden sie versandt, z.B. www.ard.tv für die Allgemeine Römische Dummheit oder www.bbc.tv für die Britische Blödel-Company. Sehr kunstvoll gestaltete Domähnen sind aus dieser Zeit erhalten, ein einzigartiges Zeugnis tuvaluischer Kultuhr, ausgestellt im Nationalmuseum in Funafuti. Das Geschäft wurde stets ausgebaut und generiert heute unter Regierungschef Adelheid Jeremia (als einziger ökonomischer Sektor überhaupt) jährlich einen Umsatz in der Höhe von 5 Mio. Teuro. Somit zählt Tuvalu zusammen mit Norddeutschland und Ägypten, aber ohne den Iran oder die USA zu den Industrienationen.
Geographie[<small>bearbeiten</small>]
Hauptinsel ist und bietet Fun am Fuji, weiter bekannt sind Pfui, Nosferatu, Ukulele, Scaramanga und Neulackierta. Am berühmtesten ist natürlich der überall heimische, wegen des traurigen Schicksals des Problembären aus Bayern emigrierte Dolöwe, der seinen Namen vom Ausspruch „Kuck mal, was do löwt“ hat.
Ludwig Karl Wilhelm Feuerbach[<small>bearbeiten</small>]
Ludwig Karl Wilhelm Feuerbach war ein deutscher Mathematiker und Freizeitphilosoph. Bekannt wurde er vor allem durch die Gründung des Feuerbachkreises, eines Lesezirkels für obrigkeitskritische junge Leute, dessen Anhänger manchmal allerdungs das Gefühl hatten, im Dreieck zu springen.
Avocado-Konstante[<small>bearbeiten</small>]
Die Avocado-Konstante ist eine nach Amedeo Avocado benannte gastronomische Konstante, die als Kernezahl N pro Fruchtmenge n definiert ist. Sie gibt die Zahl der Kerne in einer Avocado an. Nach der aktuellen CODATA-2006 Empfehlung hat die Avocado-Konstante den Wert
NA = 6,022 141 79 (30) · 1023 Kern−1
Entsprechend der Definition der avocadonukleoiden Masseneinheit beträgt die Masse eines 12C-Avocadokerns im Grundzustand multipliziert mit dem Zahlenwert der Avocado-Konstanten in Kern−1, auch Avocado-Zahl genannt, exakt 12 g. Die Avocado-Zahl ist der Kehrwert der avocadonukleoiden Masseneinheit in Gramm.
Basiert auf „Avogadro-Konstante“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste. |
John McCain[<small>bearbeiten</small>]
John McCain (*Anno Tobak) ist ein US-republikanischer Pollutiker, Präsidentschaftskandidat 2008 und nicht, wie sein Gegner mit dem bösen zweiten Namen das gerne hätte, ein Bush-Klon. Dick Cheney sieht ihm nämlich viel ähnlicher. Dem strengkistlichen Flügel seiner Partei ist er jedoch wegen seines Nachnamens ein steter Dorn im Auge. Nach einem biblischen Brudermörder benannt zu sein, fand dann allerdings McCain selbst degoutant und stellte seinem Nachnamen noch den Ehrentitel MC (Monster of Calamities) voran. Als Vizekandidatin ist Michael Palins Nichte Sarah vorgeschlagen, die leider nicht halb so lustig wie ihr Onkel ist.
Siehe besser nicht: Baracken Osamas
Kreißbahn[<small>bearbeiten</small>]
Unternehmen für Geburtshilfe und Personentransport…
Selbstironie[<small>bearbeiten</small>]
Selbstironie ist etwas sehr Seltenes und Merkwürdiges. Hier in der Kamelopedia gibt's das zum Beispiel nicht. Nein, HIER doch nicht! Wie kommen Sie denn DARAUF? Wer soll denn hier schon selbstironisch sein: ein paar legosthenische Grundschüler und arbeitslose Studenten? Das wäre ja der Gipfel, wenn die Kamelopedia sich plötzlich selbst parodieren würde! Nein, also eins kann ich Ihnen versichern: Selbstironie wird die Kamelopedia sicher niemals besitzen. Punkt. </ironie>
Kleinsche Flasche[<small>bearbeiten</small>]
Die Kleinsche Flasche wurde vom Reformendesigner Johannes Calvin Klein (JCK, Nicht zu verwechseln mit: JFK) beim Versuch, seinen Freund Hobbes unter den Tisch zu saufen, erfunden. Als dieser auf der Toilette war, nahm Klein seine Flasche und verbog sie ein wenig, so dass sie dreidimensional nicht mehr orientierbar war. Hobbes wurde darob wütend, wusste nicht mehr, wo innen und außen war, wanderte aus und gründete die Möbius-Band.
Die verlorene Ähre der Blume Katharina[<small>bearbeiten</small>]
Die verlorene Ähre der Blume Katharina oder Wie Getreide entstehen und wohin es führen kann ist eine 1974 erschienene Erzählung von Heinrich Knöll. Sie beschreibt, wie eine bisher unbescholtene Blume namens Katharina wegen ihrer Freundschaft zu einem männlichen Haferspross Gegenstand der Boulevardpresse wird und schließlich einen Reporter mit starker Pollenallergie durch gezieltes Onanieren tötet.
ZFC[<small>bearbeiten</small>]
ZFC ist eine Abkürzung von denglisch Zu F***ing Complicated und damit bestens geeignet als Grundlage für die modernde Mathematik. Es wurde von Ernst Zermelo, Adolf Fraenkel und Sir Axiom of Choice begründet. Letzterer wurde dafür zum Ritter geschlagen. ZFC ist eine Ansammlung verschiedener Fakten, von denen allgemein ohne Beweis angenommen wird, dass sie wahr sind. Dass der Laie dabei nur Bahnhof versteht, ist der zweitbeste Beweis für ihre Trivialität. Dass die meisten der Axiome heute als falsch gelten, ist der beste Beweis für ihre Allgemeingültigkeit ( Siehe auch: Pier der Fährmaat). Alternative: Fermelo-Zaenkel-Längenmeere. Bestandteile von ZFC sind…
Mit dem Kopf auf der Tastatur umherrollen[<small>bearbeiten</small>]
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Interpretation[<small>bearbeiten</small>]
- Nach "Fisches Nachtgesang" das tiefste deutsche Gedicht
Bisher nur Ideen für Artikel-Namen/Inhalte[<small>bearbeiten</small>]
- Po-Sauna/Posaune
- Sherhöck Halma
- Daniela Handtuchovà und Maria Schärpowa, zwei Tennisspielerinnen im Dienste der Textilindustrie
- Indianerhäuptling Shitting Bull
- Wo sich die Wikipedia schon genug lustige Namen ausgedacht hat: Xoloitzcuintle/Zyzzyva bzw. Zyzzyzus/Freistaat Flaschenhals
- Faecesbook
- Eremitierung
- Walhaimaat
- Klavier-Stock-Gleichungen
- Michel Bouellehoecq
- Sagt eine Folge zur anderen: „Voulez-vous Cauchy avec moi?“
- Russischer Fernsehmoderator Vitali Talkschov
- Gramsci-Determinante
- Die Walkühe