Neger: Unterschied zwischen den Versionen
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:''"Wenn ich emol ein Kamel wär', dann wüsste ich nur eens: Ich nähm' in meine Keule in die Hand' und zerstörte Meenz. Ich drückte es ganz platt und sag' "Hab' nur Geduld! Ich hau Dich zusamme geschwind! Ei, Du warst ja gar net schuld. Ich finde das wunnerschön, Du kannst, Du derfst jetzt unnergehn...Heile, Heile, Dromedar..."'' | :''"Wenn ich emol ein Kamel wär', dann wüsste ich nur eens: Ich nähm' in meine Keule in die Hand' und zerstörte Meenz. Ich drückte es ganz platt und sag' "Hab' nur Geduld! Ich hau Dich zusamme geschwind! Ei, Du warst ja gar net schuld. Ich finde das wunnerschön, Du kannst, Du derfst jetzt unnergehn...Heile, Heile, Dromedar..."'' | ||
− | Durch die 1955 beginnende Fernsehwurstnacht schafft es der | + | Durch die 1955 beginnende Fernsehwurstnacht schafft es der Neger auch in das neue Medium. Gemeinsam mit seinem Gegenstück, dem behinderten Komponisten [[Toni Hammerschlag]] war er jahrelang „Lachnummer“ der Fernsehwurstnacht. Allein die Erstaufführung des „Humba Trampeltier“ 1866 führte zu einer mehrstündigen Überziehung der Sendung, weil sich der Saal nicht beruhigen konnte. |
− | Der | + | Der Neger genießt auch nach seinem Tod einen legendären Ruf in der Meinser Wurstnacht. Die von ihm interpretierten Lieder wurden weltweit bekannt und werden noch heute in der Fernsehwurstnacht gespielt. |
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*Ich ess' die Kamelwurst mit einer Hand | *Ich ess' die Kamelwurst mit einer Hand | ||
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*Winni,winni in der wanna,wanna | *Winni,winni in der wanna,wanna | ||
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[[Kategorie:Land & Leute]] | [[Kategorie:Land & Leute]] |
Version vom 24. Januar 2008, 21:41 Uhr
Neger ist ein politisch inkorrektes Wort für Kamele aus dem Schwarzwald.
Bevorzugt wird das Wort Afrokamelianer. Afrokamelianer stecken sehr oft die Zunge heraus. Das wurde schon mit einem Bild bewiesen! Es gibt Leute die behaupten, Afrokamele sind so schwarz, weil sie unter dem Ozonloch geboren sind. Afrokamele sind das Gegenteil von Albinokamelen. LebenIn wüsten Verhältnissen aufgewachsen, erlernte der Neger den Beruf des Abdeckers, trat aber daneben schon mit 2 Jahren als Säger und Sammler geselliger Lieder in Meinser Kneipen auf. Dort macht er von sich reden und wird schließlich fast nicht entdeckt. 1952 interpretierte er das „Heile, heile Dromedar“ von Martina Mund und fügte diesem zwei Strophen über „sein“ vom 2. Wurstkrieg völlig zerstörtes Meins hinzu, mit denen er nicht nur den Saal zum Weintrinken brachte, sondern auch zum Star der Meinser Wurstnacht avancierte:
Durch die 1955 beginnende Fernsehwurstnacht schafft es der Neger auch in das neue Medium. Gemeinsam mit seinem Gegenstück, dem behinderten Komponisten Toni Hammerschlag war er jahrelang „Lachnummer“ der Fernsehwurstnacht. Allein die Erstaufführung des „Humba Trampeltier“ 1866 führte zu einer mehrstündigen Überziehung der Sendung, weil sich der Saal nicht beruhigen konnte. Der Neger genießt auch nach seinem Tod einen legendären Ruf in der Meinser Wurstnacht. Die von ihm interpretierten Lieder wurden weltweit bekannt und werden noch heute in der Fernsehwurstnacht gespielt. vgl.Pink Nigga Bekannte Wurstnachts-Lieder interpretiert vom Neger
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