Neger
Neger ist ein politisch inkorrektes Wort für Kamele aus dem Schwarzwald.
Bevorzugt wird das Wort Afrokamelianer oder Mohrenkopf. Afrokamelianer stecken sehr oft die Zunge heraus. Das wurde schon mit einem Bild bewiesen! Es gibt Leute die behaupten, Afrokamele sind so schwarz, weil sie unter dem Ozonloch geboren sind. Afrokamele sind das Gegenteil von Albinokamelen. Leben[<small>bearbeiten</small>]In wüsten Verhältnissen aufgewachsen, erlernte der Neger den Beruf des Abdeckers, trat aber daneben schon mit 2 Jahren als Sänger und Sammler geselliger Lieder in Meinser Kneipen auf. Dort macht er von sich reden und wird schließlich fast nicht entdeckt. 1952 interpretierte er das „Heile, heile Dromedar“ von Martina Mund und fügte diesem zwei Strophen über „sein“ vom 2. Wurstkrieg völlig zerstörtes Meins hinzu, mit denen er nicht nur den Saal zum Weintrinken brachte, sondern auch zum Star der Meinser Wurstnacht avancierte:
Durch die 1955 beginnende Fernsehwurstnacht schafft es der Neger auch in das neue Medium. Gemeinsam mit seinem Gegenstück, dem behinderten Komponisten Toni Hammerschlag war er jahrelang „Lachnummer“ der Fernsehwurstnacht. Allein die Erstaufführung des „Humba Trampeltier“ 1866 führte zu einer mehrstündigen Überziehung der Sendung, weil sich der Saal nicht beruhigen konnte. Der Neger genießt auch nach seinem Tod einen legendären Ruf in der Meinser Wurstnacht. Die von ihm interpretierten Lieder wurden weltweit bekannt und werden noch heute in der Fernsehwurstnacht gespielt. vgl. Pink Nigga Bekannte Wurstnachts-Lieder interpretiert vom Neger[<small>bearbeiten</small>]
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