Leopold: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Februar 2008, 13:27 Uhr
Der Kampfpanzer Leopold wurde vom bayrischen Verteidigungsministerium konzipiert und wird von der Bayrischen Berittenen Gebirgsmarine eingesetzt.
Der Kampfpanzer Leopold (mit Camouflage) | ||||||||||||
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Traditionelle Bewaffnung | ||||||||||||
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Weiterhin optional vorgesehen | ||||||||||||
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Typische Besatzung | ||||||||||||
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Anforderungen
Die Anforderungen waren zum Entwicklungszeitpunkt unglaublich hoch, sollte doch der ganze psychologisch abschreckende Effekt wirkungsvoll angewandt werden. Einige Beispiel der umzusetzenden taktischen Vorteile:
- Der Panzer sollte in jedes Bierzelt passen.
- Ein gelungener Tarnanstrich, um bei traditionellen Veranstaltungen nicht aufzufallen
- Genügend Marschverpflegung an Bord, um damit einmal den gesamten Freistaat umrunden zu können
- Bestens ausgebildetes Kampfpersonal
Die hohen Anforderungen konnten alle erfüllt werden. Die mit bayrischem/fränkischem Nationalstolz erfüllten Kampfsäue verteidigen die Weißwurstgrenzen bis heute unter Einsatz ihres Lebens und einer ziemlich harten Leber.
Ausbildung der Panzerbesatzung
- 24 Std. Preiß-Ortung
- Bayrisch-deutsche Transläschn
- Bierflaschenöffnen mit Alltagsgegenständen
- Gewöhnung des Körpers an flüssige Nahrung
Wahlspruch der Leopoldbesatzung
Hartes Brot – harter Job – harte Leber!