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Version vom 30. Mai 2008, 20:01 Uhr
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Akkusativ Plural vom Apportier, einem kleinen Hausfreund, der gerne ungebetene, oft noch lebende (=nicht tote), Dinge unter den Esstisch schleppt, um sie dort zur Freude der Hausfrau feucht zu verteilen. Oft sind damit der gemeine Haushund (Canis domus communis) oder der familiäre Hund (Canis familiaris) gemeint. Eine Alternative für Menschen, die gegen Hundehaar allergisch sind, empfiehlt sich der Froschhund.
Nach neuesten biologischen Erkenntnissen sind Apportiere lebensnotwendig für Menschen, die aus finanziellen Gründen in Appartements leben. Dort bringen sie den Vermieter regelmäßig auf die Palme (siehe Katze), sodass die Auszahlung der Miete für den (sowohl Unter- als auch Ober-) Mieter an Notwenigkeit verliert. Da sie daher mehr Geld (engl. kastrieren) haben, können sie sich bald ein Haus (siehe hausieren) leisten und in höhere Gefilde der Finanz aufsteigen.
Unbekannt ist bis heute, ob Apportiere, die apportieren, auch Appartementsbesitzer adoptieren.