Verdauung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Drohhaltung.jpg|thumb|'''Achtung''' UKO <small><small>(unidentifizierter Korken)</small></small> im Anflug!]]
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Wenn man isst, muss man das, was übrig bleibt auch wieder rauskriegen. Ist man damit fertig hat man fertig gegessen. Vorausgesetzt, der [[Essen|Ess]]-Prozess ist nicht additiv mit einer umso schmerzhafteren [[Auswindung]] verbunden. Dann hört man so manches "Verd ... AU!", dem ein erleichtertes "...unnnng" folgt, durch die Wüste hallen.<br>
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Das [[Gegenteil]] der oben genannten, schmerzhaften Auswindung ist dann eine wässrige Losung, die widerlich riechen kann. 
  
== '''Merksatz über Verdauung''' ==
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{{Merkelsatz|Die Verdauung findet im [[Darmstadt|Darm statt]]}}
  
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''Hinweis:'' Immer wieder kommt es in [[Herde]]n, [[Karawane]]n und ''Kolonnen'' vor, [[dass]] das Hinterkamel dem Vorderkamel heimlich einen Korken in den Allerwertesten stopft, dies führt regelmäßig zur Verstopfung und später dann sogar zur [[Blähungen|Blähung]] - für das Hinterkamel kann es außerdem schlimme Folgen haben, wenn sich der [[Korken]] plötzlich nach dem Sektflaschenprinzip explosionsartig löst.
  
Wir Menschen haben verdauungsorgane mit denen wir das Essen einfach verdauen können.
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{{sa}}
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*[[Dung|Verdaudung]]
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*[[Kameldung]]
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*[[Scheiße]]
  
Mit Hilfe der Zähne wird die Nahrung im Mund stark zerkleinert. Der Mundspeichel bewirkt, dass die Nahrung zu einem gleitfähigen Brei wird. Gleichzeitig bewirkt der Speichel, dass bereits im Mund die Verdauung von Stärke in Zucker beginnt, Das kann man daran feststellen, dass Brot, das man sehr sehr lange kaut, mit der Zeit süß schmeckt.
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[[Kategorie:Fäkalien]]
Die Speiseröhre befördert den Nahrungsbrei dann zum Magen. Dort wird vom Magensaft nur Eiweiß verdaut.
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[[Kategorie:Biologie]]
 
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[[wiki:Verdauung]]
Der Nahrungsbrei gelangt dann in den Zwölffingerdarm. Er ist der Anfangsteil des Dünndarms. Von der Leber kommen Verdauungssäfte, die in der Gallenblase gespeichert wurden, in den Dünndarm. Verdauungssäfte kommen in den Dünndarm auch aus der Bauchspeicheldrüse. Damit haben wir im Dünndarm einen flüssigen Nahrungsbrei, bei dem die Verdauungssäfte die Nährstoffe in ihre Bausteine zerlegen können. Diese Baustoffe gelangen dann aus dem Dünndarm in die Blutbahn.
 
 
 
Auch im Dichdarm werden dem Nahrungsbrei noch Bausteine der Nähstoffe entzogen. Die wichtigste Aufgabe des Dickdarms ist jedoch, dass aus dem Nahrungsbrei das Wasser entnommen wird. Noch nicht erwähnt haben wir am Übergang von Dünndarm zu Dickdarm den Blinddarm. Er enthält Darmbakterien, die die Zellulose der Pflanzenzellen zu Zucker abbauen. Das hat für den Menschen jedoch keine große Bedeutung. Als Anhängsel zum Blinddarm finden wir den Wurmfortsatz. Dieser kann sich gelegentlich entzünden und muss in schweren Fällen entfernt werden. Das nennt man dann eine Blinddarmoperation.
 
 
 
Wenn wir den Weg der Nahrung weiter gehen, kommen wir nach dem Dickdarm zum Mastdarm/Enddarm. Dort wird der Kot geformt.
 

Aktuelle Version vom 5. November 2008, 19:36 Uhr

Achtung UKO (unidentifizierter Korken) im Anflug!

Wenn man isst, muss man das, was übrig bleibt auch wieder rauskriegen. Ist man damit fertig hat man fertig gegessen. Vorausgesetzt, der Ess-Prozess ist nicht additiv mit einer umso schmerzhafteren Auswindung verbunden. Dann hört man so manches "Verd ... AU!", dem ein erleichtertes "...unnnng" folgt, durch die Wüste hallen.
Das Gegenteil der oben genannten, schmerzhaften Auswindung ist dann eine wässrige Losung, die widerlich riechen kann.

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Hinweis: Immer wieder kommt es in Herden, Karawanen und Kolonnen vor, dass das Hinterkamel dem Vorderkamel heimlich einen Korken in den Allerwertesten stopft, dies führt regelmäßig zur Verstopfung und später dann sogar zur Blähung - für das Hinterkamel kann es außerdem schlimme Folgen haben, wenn sich der Korken plötzlich nach dem Sektflaschenprinzip explosionsartig löst.

Siehe auch.png Siehe auch: 

wiki:Verdauung