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Der Verlust der Skurrilen macht die Neinpaner freilich unheimlich betroffen - was sie mehr recht als schlecht hinter ihrem festgefrorenen Dauerlächeln zu verbergen wissen. | Der Verlust der Skurrilen macht die Neinpaner freilich unheimlich betroffen - was sie mehr recht als schlecht hinter ihrem festgefrorenen Dauerlächeln zu verbergen wissen. | ||
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Version vom 15. Februar 2009, 23:33 Uhr
Die Skurrilen sind Inselgruppen im Kindischen Ozean und erstrecken sich nördlich bzw. südlich vom Koiserteich Neinpan, zu dem sie historisch gehören.
Von den südlichen Skurrilen mussten bereits im 17. Jahrhundert die beiden größten Inseln Tohu und Wabohu als Kriegsreparation an das Scherzherzogtum Kalau abgetreten werden, unter dessen Verwaltung sie heute noch stehen. Bei Neinpan blieb aber immerhin unter anderem die tropisch-malerische Insel Pfuyi ("Insel der tausend Freuden"), die heute neinpanischen Geschäftsleuten als Refugium für allerlei Lustbarkeit dient. Die nördlichen Skurrilen fielen indes nach dem Zweiten Wurstkrieg komplett an Russland.
Der Verlust der Skurrilen macht die Neinpaner freilich unheimlich betroffen - was sie mehr recht als schlecht hinter ihrem festgefrorenen Dauerlächeln zu verbergen wissen.