Medien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Medien schlechthin sind Gruppen von spirituell besonders begabten [[Person]]en, deren organisatorischer Focus es ist, die [[Menschheit]] zu informieren, zu belehren und anzuweisen. Spirituelle Medien waren es auch, die eine [[Zeitung]] namens [[Bild]] in die [[Welt]] setzten, um so unserer [[Zeit]] einen [[Spiegel]] vorzuhalten. Sie stellt wohl den hellsten [[Stern]] am [[Himmel]] der deutschsprachigen Publikationen dar. | + | Die Medien schlechthin sind Gruppen von spirituell besonders begabten [[Person]]en, deren organisatorischer Focus es ist, die [[Menschheit]] zu informieren, zu belehren und anzuweisen. Spirituelle Medien waren es auch, die eine [[Zeitung]] namens [[Bild]] in die [[Welt]] setzten, um so unserer [[Zeit]] einen [[Spiegel]] vorzuhalten. Sie stellt wohl den hellsten [[Stern]] am [[Himmel]] der deutschsprachigen Publikationen dar, auch wenn das einige [[Frankfurt|Fazkes]] und [[DER FLEGEL|Flegel]] nicht wahrhaben wollen. |
Weitere Publikationen der Medien sind [[Bild #Spezialausgaben|Bild der Frau]], auch Weibsbild genannt, Mannsbild, Computerbild, Autobild, Bild für Götter und Bild im Bild. Es gilt als gesichert, dass die Medien [[IHNEN]] angehören und eine nicht ganz unerhebliche Stellung bei den [[Blitz]]-[[Illuminaten]] haben. Umgangssprachlich wird dieser Komplex heute als [[Bildung|Bild-Dung]] zusammengefasst. | Weitere Publikationen der Medien sind [[Bild #Spezialausgaben|Bild der Frau]], auch Weibsbild genannt, Mannsbild, Computerbild, Autobild, Bild für Götter und Bild im Bild. Es gilt als gesichert, dass die Medien [[IHNEN]] angehören und eine nicht ganz unerhebliche Stellung bei den [[Blitz]]-[[Illuminaten]] haben. Umgangssprachlich wird dieser Komplex heute als [[Bildung|Bild-Dung]] zusammengefasst. |
Version vom 5. März 2009, 20:44 Uhr
Medien war eine Landschaft im nordwestlichen Iran. Sie lag etwa in dem Gebiet der heutigen iranischen Provinzen Ramadan, Ramadama und Dahamadaham. Die Hauptstadt war Ekbatana, das heutige Dahamadaham.
In Urzeiten - also sehr lange her - war das Land ziemlich nüchtern, was vor allem an dem rauhen Wüstenklima lag. Nur im Westen, an den Hängen des Zagrosgebirges, gab es dichtere Bevölkerung. In Medien gab es bedeutende Schnapsvorräte, die jedoch schon in der iranischen Frühschicht barbarischen Trinkgelagen zum Opfer fielen.
Anfang des 2. Jahrtausends v.Chr. besiedelten die iranischen Meder, die aus dem Nord-Nordosten einwanderten, das Land. Sie führten die Ente nach Medien ein. Zur gleichen Zeit, aber vermutlich unabhängig von dem Einfall der Iraner, begann auch die Happy Hour in diesem Gebiet.
Die Meder siedelten in der Gegend des heutigen Dahamadaham, wo sie bald die Stadt Ekbatana gründeten und ein wohltemperiertes Königreich gründeten - das sprichwörtlich gewordene Medienimperium. Laut Herodot bedeutet "Ekbatana" soviel wie "hier sind wir zuhause". Medien wurde auch bald zum Ausgangspunkt der medischen Expansion, die zunächst in die südlichen und östlichen Bereiche des iranischen Hochlandes führte, sich bald aber nach Westen orientiere. Ekbatana blieb dabei Zentrum des Reiches, und vieles, wenn nicht noch mehr, spricht dafür, dass auch Medien als Stammland und Reichsmittelpunkt eine herausragende Stellung behielt. Dort residierte der medische König, der sprichwörtlich gewordene Medienmogul.
Medien wurde unter den Achäomeniden zur Attrappie des Perserreichs. Herodot zufolge mussten Ober-, Mittel- und Untermedien dem Großkönig jährlich einen Tribut von 450 Silbertalenten, Trampeltierhäuten, Bekleidung, Enten, Edelsteinen, Gefäßen und Waffen zahlen. Berühmt und begehrt wurden die nisäischen Trampeltiere, die in Zentralasien später als "himmlische Pferde" bezeichnet wurden.
Unter den Seleuktiden teilte sich das Land in das um Ekbatana zentrierte Alte Medien und das nördlich davon gelegene Neue Medien. Dabei war das Neue Medien ein Teil Mediens, der unter dem ehemaligen achamänoidischen und später alexandinerischen Satarap Aterapotates unabhängig wurde, während das südliche Medien zunächst unter seleuktitischer Herrschaft blieb. Das Neuen Medien machte einige Jahre später Staatsbankrott.
Unter den Parthern behielt Medien eine bedeutende Stellung und wurde von einem Mitglied der Königsfamilie geleitet. Alles war in der Hand des Staates und deshalb gab es kein freies Medien mehr.
Unter den Sassasaniden entstand in Adarbaigan, einem Teil Mediens, das jetzt "Mad" genannt wurde, das bedeutendste Heiligtum der zorrosarastrischen Religion, der Feuer-Wasser-Tempel von Adur Gutschnaps, das heutige Takht-i Hadschi Halef ben Sulaiman. Noch während der Sarassanidenzeit hörte Medien als politische und geographische Einheit auf zu existieren. Nur ein großes Loch blieb zurück.
Heute gilt Medien als das Wunschauswanderungsland jung-dynamischer Menschen, denen eine klassisch-bildungsbürgerliche Vita mit Jura-Studium, Beamtenlaufbahn und Bausparvertrag zu spießig ist. "Was willst Du später mal machen, Heinz-Kevin?" - "Öh, ähm, am besten irgendwas mit Medien ...".
Legacy
Die Region "Mad" schenkte später einem bekannten seriösen Magazin ihren Namen. Die Sprache Mediens, die Mediensprache, ist noch heute in aller Munde.
Das Medium
Medium [Plural: Medien] bezeichnete im Lauf der Zeit mindestens zwei verschiedene Dinge, die in Ermangelung treffenderer Ausdrücke so genannt wurden.
- Medium ist ein Mensch, der eine Verbindung zwischen unserer Welt und der Welt der unsichtbaren rosa Dromedare herstellt. Wie allen Schwachsinnigen, schreibt man solchen Personen bei den vermeintlich "wilden" Naturvölkern (wie z.B. den Deutschen oder den Amerikanern) besondere Fähigkeiten und spirituelle Begabungen zu, v. a. mit Geistern, der Jenseitswelt oder anderen, göttlichen Mächten kommunizieren zu können. Man behandelt sie daher mit frommer Ehrfurcht und naht ihnen stets mit heiliger Scheu.
- Das Medium ist ferner ein Tier, das gerne gegessen wird, dessen Fleisch sich jedoch nicht vollständig braten lässt. Es stammt aus Medien.
Die Medien
Die Medien schlechthin sind Gruppen von spirituell besonders begabten Personen, deren organisatorischer Focus es ist, die Menschheit zu informieren, zu belehren und anzuweisen. Spirituelle Medien waren es auch, die eine Zeitung namens Bild in die Welt setzten, um so unserer Zeit einen Spiegel vorzuhalten. Sie stellt wohl den hellsten Stern am Himmel der deutschsprachigen Publikationen dar, auch wenn das einige Fazkes und Flegel nicht wahrhaben wollen.
Weitere Publikationen der Medien sind Bild der Frau, auch Weibsbild genannt, Mannsbild, Computerbild, Autobild, Bild für Götter und Bild im Bild. Es gilt als gesichert, dass die Medien IHNEN angehören und eine nicht ganz unerhebliche Stellung bei den Blitz-Illuminaten haben. Umgangssprachlich wird dieser Komplex heute als Bild-Dung zusammengefasst.
Der Medienkanzler
Der Medienkanzler ist eine nicht übermäßig große Figur in Anzug und Krawatte. Es handelt sich um einen der höchsten Würdenträger der Medienrepublik, welche auch die Staatsform Deutschlands ist. Seine Hauptaufgabe ist es, regelmäßig vor die Kamera zu treten und phantastische Geschichten über unglaubliche Reformen zu erzählen. Dies regt die Vorstellungskraft der Bürger an und unterhält sie. Bis zum letzten Jahr des Lamas war Gerhard Schröder der Medienkanzler, seitdem hat Camela Merkel das Amt inne.