Kampf gegen den Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kampf gegen den Frieden''' wurde das zweite mal, dieses mal wurde es auch zur Kenntnis genommen, 1984 von [[Karl Ranseier]] ausgesprochen. Leider starb er bei dem Versuch, Rekruten für seine Armee in einem [[SOS]] [[Friedensdorf]] zu finden. (Er hatte wohl Arme mit [[Armee]] verwechselt.)
 
'''Kampf gegen den Frieden''' wurde das zweite mal, dieses mal wurde es auch zur Kenntnis genommen, 1984 von [[Karl Ranseier]] ausgesprochen. Leider starb er bei dem Versuch, Rekruten für seine Armee in einem [[SOS]] [[Friedensdorf]] zu finden. (Er hatte wohl Arme mit [[Armee]] verwechselt.)
  
Der dritte, der diese Worte aussprach war 1996 [[Peter Klöppel]], Moderator bei [[RTL]] und Werbeträger für diverse Haarspray-Marken und Schmiermittel-Produzenten. Mit der Zeit, und in unzähligen Werbepausen schrieb Peter K. seine Ideen über einen, von der Welt unbemerkten '''Kampf gegen den Frieden'''. Dieses Werk verkaufte er erst an [[Fidel Castro]], dann an [[Erich Honhöcker]] und guter letzt an einen jungen [[Amerika]]ner namens [[George W. Bush|George Waren]]. Dabei stieg das heute umfangreich geplante Machwerk von damals zwei Seiten auf die heutige Version von 2.000 umfangreich detaillierten [[Comic]]-Zeichnungen.
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Der dritte, der diese Worte aussprach war 1996 [[Peter Klöppel]], Moderator bei [[RTL]] und Werbeträger für diverse Haarspray-Marken und Schmiermittel-Produzenten. Mit der Zeit, und in unzähligen Werbepausen schrieb Peter K. seine Ideen über einen, von der Welt unbemerkten '''Kampf gegen den Frieden'''. Dieses Werk verkaufte er erst an [[Fidel Castro]], dann an [[Erich Honhöcker]] und guter letzt an einen jungen [[Amerika]]ner namens [[George W. Bush|George Waren]]. Dabei stieg das heute umfangreich geplante Machwerk von damals zwei Seiten auf die heutige Version von 2.000 umfangreich detaillierten [[Comic]]-Zeichnungen.
  
 
Nicht, das Waren damals geplant hätte, die Welt einmal in den [[Kampf gegen den Frieden]] zu führen. Nein, vielmehr war es ihm in die [[Wiege des Bösen]] gelegt worden. Peter K. lieferte nur die umfangreichen Illustrationen, welche schon lange in den dunklen Gefilden Warens [[Gehirn]]s umher geisterten.
 
Nicht, das Waren damals geplant hätte, die Welt einmal in den [[Kampf gegen den Frieden]] zu führen. Nein, vielmehr war es ihm in die [[Wiege des Bösen]] gelegt worden. Peter K. lieferte nur die umfangreichen Illustrationen, welche schon lange in den dunklen Gefilden Warens [[Gehirn]]s umher geisterten.
  
 
Wie es Peter und Waren allerdings geschafft haben, das [[World Trade Center]] zum kippen zu bringen, ist vielen ein [[Rätsel]]. Kenner der einzigartigen Zeichnungen glauben, dass das WTC nur durch Zufall den Anstoß für den [[Kampf gegen den Frieden]] gegebne hat. Eigentlich sollte die Sprengung einer in der [[Ohamawüste]] stehenden [[kapostolisch]]en [[Kirche]] den gewünschten Karriereschub für Waren bilden.
 
Wie es Peter und Waren allerdings geschafft haben, das [[World Trade Center]] zum kippen zu bringen, ist vielen ein [[Rätsel]]. Kenner der einzigartigen Zeichnungen glauben, dass das WTC nur durch Zufall den Anstoß für den [[Kampf gegen den Frieden]] gegebne hat. Eigentlich sollte die Sprengung einer in der [[Ohamawüste]] stehenden [[kapostolisch]]en [[Kirche]] den gewünschten Karriereschub für Waren bilden.

Version vom 2. Februar 2005, 18:31 Uhr

Kampf gegen den Frieden ist ein Ausspruch, welcher das erste mal 1952 von Klaus Peter Lüdenscheid ausgesprochen wurde. Aber das ist ein anderes Thema.

Kampf gegen den Frieden wurde das zweite mal, dieses mal wurde es auch zur Kenntnis genommen, 1984 von Karl Ranseier ausgesprochen. Leider starb er bei dem Versuch, Rekruten für seine Armee in einem SOS Friedensdorf zu finden. (Er hatte wohl Arme mit Armee verwechselt.)

Der dritte, der diese Worte aussprach war 1996 Peter Klöppel, Moderator bei RTL und Werbeträger für diverse Haarspray-Marken und Schmiermittel-Produzenten. Mit der Zeit, und in unzähligen Werbepausen schrieb Peter K. seine Ideen über einen, von der Welt unbemerkten Kampf gegen den Frieden. Dieses Werk verkaufte er erst an Fidel Castro, dann an Erich Honhöcker und guter letzt an einen jungen Amerikaner namens George Waren. Dabei stieg das heute umfangreich geplante Machwerk von damals zwei Seiten auf die heutige Version von 2.000 umfangreich detaillierten Comic-Zeichnungen.

Nicht, das Waren damals geplant hätte, die Welt einmal in den Kampf gegen den Frieden zu führen. Nein, vielmehr war es ihm in die Wiege des Bösen gelegt worden. Peter K. lieferte nur die umfangreichen Illustrationen, welche schon lange in den dunklen Gefilden Warens Gehirns umher geisterten.

Wie es Peter und Waren allerdings geschafft haben, das World Trade Center zum kippen zu bringen, ist vielen ein Rätsel. Kenner der einzigartigen Zeichnungen glauben, dass das WTC nur durch Zufall den Anstoß für den Kampf gegen den Frieden gegebne hat. Eigentlich sollte die Sprengung einer in der Ohamawüste stehenden kapostolischen Kirche den gewünschten Karriereschub für Waren bilden.