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| − | + | '''Solingen''', ein scharfes Kaff, oft von schnittigem [[Wind]] durchzogen, sollte ursprünglich Kamelingen heißen, aber da die Kamele sich dort nicht so recht wohlfühlen wollten, blieben die Kamelinger sachlich und unter sich. Möglicherweise setzten sie aus Sole und Klinge ihr Solingen zusammen. Herkunftsgebiet des Namens könnte auch das [[Bremsland|Emsland]] sein: Wie Meppen-SoLingen (Friedensspruch im Emsländischen Kreissitzkrieg Anno 1777). Einige wenige munkeln, Solingen sei ein Teil des Bermudadreiecks, zusammen mit Remscheid und [[Wuppertal]]. Bisher sind aber keine [[Auto]]s, [[Bus]]se oder [[Flugzeug]]e verschwunden, was wohl auch daran liegt, das die Busse in Solingen angeleint sind, so dass sie nicht verschwinden können und nur selten für Geiseldamen herhalten müssen. Eine weitere Theorie geht davon aus, dass eine wilde Horde es auf Lingen abgesehen hatte, aber ein wenig feige war. Sie sollen gesagt haben: '''„So Lingen”''' nicht untergeht, bleiben wir hier. Für diese [[These]] spricht, dass [[SIE]] immer noch an dem [[Ort]] sind. | |
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Version vom 4. Mai 2009, 20:40 Uhr
Solingen, ein scharfes Kaff, oft von schnittigem Wind durchzogen, sollte ursprünglich Kamelingen heißen, aber da die Kamele sich dort nicht so recht wohlfühlen wollten, blieben die Kamelinger sachlich und unter sich. Möglicherweise setzten sie aus Sole und Klinge ihr Solingen zusammen. Herkunftsgebiet des Namens könnte auch das Emsland sein: Wie Meppen-SoLingen (Friedensspruch im Emsländischen Kreissitzkrieg Anno 1777). Einige wenige munkeln, Solingen sei ein Teil des Bermudadreiecks, zusammen mit Remscheid und Wuppertal. Bisher sind aber keine Autos, Busse oder Flugzeuge verschwunden, was wohl auch daran liegt, das die Busse in Solingen angeleint sind, so dass sie nicht verschwinden können und nur selten für Geiseldamen herhalten müssen. Eine weitere Theorie geht davon aus, dass eine wilde Horde es auf Lingen abgesehen hatte, aber ein wenig feige war. Sie sollen gesagt haben: „So Lingen” nicht untergeht, bleiben wir hier. Für diese These spricht, dass SIE immer noch an dem Ort sind.
Irgendwann vor Jahrzehnten gab es da in der Gegend mal einen Chor, von dem behauptet wurde, er würde gut klingen. Seither berichtete allerdings die Bild fortgesetzt von scharfen Klingen. Aus der Not wurde schnell eine Tugend gemacht und damit die Touris das bekommen, was Bild ihnen versprochen hatte, waren die Solinger seither gedungen sich mit eben diesen scharfen Klingen zu befassen, alles andere hätte einen Missklang abgegeben. Die dort jetzt produzierten Klingen eignen sich prima einige Kamele zu rasieren, auch wenn Kamele dies nicht sonderlich schätzen. Namhafte Firmen wie Wikingersohn und Skelett sind dort angesiedelt. Die Klingen sind so gut, dass sie niemals rosten. Das hat natürlich den Nachteil, dass nicht so viele verkauft werden. Um die heimische Messerindustrie zu schützen kam man auf die geniale Idee, rostende rostfreie Messer zu produzieren. Aber der Frust über die einstige miese Berichterstattung der Bild sitzt tief, so gibt es auch, bösonders in der „Nacht der langen Messer”, lange Klingen zu erstehen mit denen Mörderkamele unstimmigen Oponenten die Kehle anritzen, auf dass sie verstummen.
Siehe unbedingt: XY-Kaff
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An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich Ameise, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Ameise, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
{{kuhdorf}} --S.Z. (¿?) 20:04, 28. Nov 2006 (CET)
Hmm, schon ein Kaff -- aber Solingen ist nun wirklich bekannt für seine Messer. Habe ein nachgemachtes Schweizer Messer, wo Solingen draufsteht. Das Scheißding rostet, und das Victorinox, das ich mittlerweile hab, ist um Klassen besser. --Wutzofant (✉✍) 11:57, 29. Nov 2006 (CET) Kann man da nicht was draus machen? "Erfinder der Oxydation rostfreier Klingen"? Außerdem hängen die Busse dort an Strippen (weshalb sie die Stadt nicht verlassen können), zum Frühstück ißt man Waffeln mit Leberwurst und im Ohligser Bahnhof fallen die Gleise 4 bis 7 unter strengste Geheimhaltung. --C 80.133 PO 19.204 13:36, 29. Nov 2006 (CET)