Mutanten: Unterschied zwischen den Versionen
8-D (Diskussion | Beiträge) (auch diese Gattung darf in einer Enzyklopädie nicht fehlen) |
8-D (Diskussion | Beiträge) K (Wowgrunz! Den gips ja tatsächlich) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Moehrenmoerder.jpg|180px|thumb|Mutant in Horrorfilm]] | [[Bild:Moehrenmoerder.jpg|180px|thumb|Mutant in Horrorfilm]] | ||
− | '''Mutanten''', die, sind buckelige Verwandte der Kuh, ähnlich prinzipiert den [[Mööepp]]tanten ([[Kamel]]verwandte), den Miautanten (Verwandschaft für die [[Katze|Katz]]), den Waugrunztanten (Verwandte des | + | '''Mutanten''', die, sind buckelige Verwandte der Kuh, ähnlich prinzipiert den [[Mööepp]]tanten ([[Kamel]]verwandte), den Miautanten (Verwandschaft für die [[Katze|Katz]]), den Waugrunztanten (Verwandte des [[Schweinehund]]es) etc. pp. Als Buckelträger zählen Mutanten zu den Pseudokamelen. |
Mutanten haben es aufgrund von optischen Nachteilen schwer beim anderen [[Geschlecht]]. Deshalb strebt ein Großteil dieser [[Gattung]] die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil jodelt im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte [[Paar]]bindung mit einem sogenannten ''Groupie'' einzugehen. | Mutanten haben es aufgrund von optischen Nachteilen schwer beim anderen [[Geschlecht]]. Deshalb strebt ein Großteil dieser [[Gattung]] die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil jodelt im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte [[Paar]]bindung mit einem sogenannten ''Groupie'' einzugehen. |
Version vom 16. Juni 2009, 22:43 Uhr
Mutanten, die, sind buckelige Verwandte der Kuh, ähnlich prinzipiert den Mööepptanten (Kamelverwandte), den Miautanten (Verwandschaft für die Katz), den Waugrunztanten (Verwandte des Schweinehundes) etc. pp. Als Buckelträger zählen Mutanten zu den Pseudokamelen.
Mutanten haben es aufgrund von optischen Nachteilen schwer beim anderen Geschlecht. Deshalb strebt ein Großteil dieser Gattung die Filmkarriere an. Ebenfalls kein kleiner Teil jodelt im Mutantenstadel, einem Selbsthilfeprojekt. In manchen Fällen wird es dadurch ermöglicht, eine zeitlich begrenzte Paarbindung mit einem sogenannten Groupie einzugehen.
Eine Karriere beim Film wird Mutanten durch Wiedereingliederungprojekte wie etwa dem Horrorgenre ermöglicht. Filme dieses Genres zeitigen tatsächlich enorme Erfolge, denn nicht wenige sensible sozial engagierte junge Menschen erbarmen sich zum Kinogang oder erwerben einen DVD-Silberling.