Rektal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juli 2009, 11:09 Uhr
Das Rektal ist ein natürliches Tal mittig der Poregion. Zu finden ist es in der Nähe berühmterer Skigebiete wie dem Piztal, dem Emmental oder dem Digital. Im Rektal liegen u.a. die bekannten Orte Flatulenz und Arschkrampe.
Im Rektal herrscht permanent ein starker Wind, der von Darmstadt aus stetig durch das Tal fegt. Durch das viele faulenden Gehölze auf seinem Weg, sammeln sich in den bewegten Duftmassen oftmals überriechende Gase an, die mit in das Tal getragen werden. Der Rektalwind wird von den Einheimischen sehr gefürchtet wird, Nachbarorte machen oftmals die Rektaler selbst für den Übelgeruch verantwortlich, verpotten sie gar als Faulenzer.
In Folge dessen entwickelten sich im Rektal die Sportarten:
- Kopf in den Schnee stecken
- Gasmasken-Abfahrtslauf
- der 20km-Übelkeitslanglauf mit Ohnmachtsgarantie
- Nasenklammern-Verschlusswettbewerb
Einheimische aus dem Rektal erkennt man sofort an Ihrer grünen Gesichtsfarbe und am Geruch in der Kleidung (da die frisch gewaschene Wäsche traditionell draußen zum trocknen aufgehängt wird). Rektaler sind daher nicht sonderlich beliebt in der freien Welt und sind daher meist Einsiedler.
Bekannt sind u.a. die lokalen kulinarischen Spezialitäten:
Die berühmtesten aus dem Rektal stammenden Exportartikel sind.
- Das Arschleder
- Das Furzkissen
- Das Scheißpulver
Die Tier- und Pflanzenwelt wird vorwiegend geprägt von:
Die Rektaler halten die meiste Zeit des Tages Mund und Nase geschlossen, wenn überhaupt, dann geben sie nur kurze, von der Rückseite des Körpers stammenden Zischlaute von sich. Um sich doch verständigen zu können, haben sie eine umfangreiche Zeichensprache entwickelt. Als gängigstes ihrer Zeichen ist z.B. das Stinkehuf weltbekannt. Aber auch das Mooning wird im Tal gerne praktiziert.