Rektal: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Fazit:: Schluss für heute, dass einem aber auch immer wieder was einfallen muss.) |
(Ich konnte nicht widerstehen, so jetzt ist aber auch gut gewesen. Genug Edits für heute. Werde mich bemühen an was anderes zu denken.) |
||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Im Rektal herrscht permanent ein starker [[Wind]], der von [[Darmstadt]] aus stetig durch das Tal fegt. | Im Rektal herrscht permanent ein starker [[Wind]], der von [[Darmstadt]] aus stetig durch das Tal fegt. | ||
| − | Durch das viele faulenden [[Holz|Gehölz]]e auf seinem [[Weg]], sammeln sich in den bewegten Duftmassen oftmals überriechende [[Gas]]e an, die mit in das Tal getragen werden. | + | Durch das viele faulenden [[Holz|Gehölz]]e auf seinem [[Weg]], sammeln sich in den bewegten Duftmassen oftmals überriechende [[Gas]]e an, die mit in das Tal getragen werden. Das Leben im Rektal wird hauptsächlich von diesem Winden geprägt, so dass sich hier, wie die Fachwelt sagt, nur eine Bakterienkultur, also eine Art von [[Leidkultur]] entwickelt konnte. |
====In Folge dessen entwickelten sich im Rektal die Sportarten:==== | ====In Folge dessen entwickelten sich im Rektal die Sportarten:==== | ||
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
*[[wikipedia:de:Heißer Stuhl|Heißer Stuhl]] | *[[wikipedia:de:Heißer Stuhl|Heißer Stuhl]] | ||
*[[wikipedia:de:Kochsendung|Kochsen-Dung]] | *[[wikipedia:de:Kochsendung|Kochsen-Dung]] | ||
| + | *[[wikipedia:de:Windei|Windei]] | ||
|width="35%" style="vertical-align:top; "| | |width="35%" style="vertical-align:top; "| | ||
| Zeile 36: | Zeile 37: | ||
|} | |} | ||
| − | ==== | + | ====Alltag im Tal:==== |
Der [[Rektalwind]] wird auch von den Einheimischen sehr gefürchtet wird, dennoch macht man in Nachbar[[ort]]en oftmals die Rektaler selbst für den Übelgeruch verantwortlich. Häufig werden sie sogar als Faulenzer verspottet. Darüber hinaus erkennt [[man]] die Eingeborenen überwiegend sofort an Ihrer grünen [[Gesicht]]sfarbe und am Geruch ihrer [[Kleidung]] (die frisch gewaschene Wäsche wird leider traditionell draußen zum trocknen aufgehängt). Rektaler sind daher nicht sonderlich beliebt in der freien Welt und enden bedauerlicher Weise sehr oft als [[Einsiedlerkrebs|Einsiedler]]. | Der [[Rektalwind]] wird auch von den Einheimischen sehr gefürchtet wird, dennoch macht man in Nachbar[[ort]]en oftmals die Rektaler selbst für den Übelgeruch verantwortlich. Häufig werden sie sogar als Faulenzer verspottet. Darüber hinaus erkennt [[man]] die Eingeborenen überwiegend sofort an Ihrer grünen [[Gesicht]]sfarbe und am Geruch ihrer [[Kleidung]] (die frisch gewaschene Wäsche wird leider traditionell draußen zum trocknen aufgehängt). Rektaler sind daher nicht sonderlich beliebt in der freien Welt und enden bedauerlicher Weise sehr oft als [[Einsiedlerkrebs|Einsiedler]]. | ||
| − | Im Rektal halten [[Kamele]] die meiste [[Zeit]] des Tages [[Mund]] und [[Nase]] geschlossen, wenn überhaupt, dann geben sie nur kurze, von der Rückseite des Körpers stammenden Zischlaute von sich. Um sich dennoch verständigen zu können, haben [[SIE]] eine umfangreiche Zeichensprache entwickelt. Als gängigstes ihrer [[Zeichen]] ist z.B. das [[wikipedia:de: | + | Im Rektal halten [[Kamele]] die meiste [[Zeit]] des Tages [[Mund]] und [[Nase]] geschlossen, wenn überhaupt, dann geben sie nur kurze, von der Rückseite des Körpers stammenden Zischlaute von sich. Um sich dennoch verständigen zu können, haben [[SIE]] eine umfangreiche Zeichensprache entwickelt. Als gängigstes ihrer [[Zeichen]] ist z.B. das [[wikipedia:de:Stinkefinger|Stinkehuf]] weltbekannt. Aber auch das [[wikipedia:de:Mooning|Mooning]] wird im Tal gerne praktiziert. Hilfsbereitschaft kann man von [[IHNEN]] ohnehin nur selten erwarten, denn den größten [[Teil]] des Tages herrscht hier dicke [[Luft]], die die Kamele richtig stinkig macht. |
| + | |||
| + | Im [[Rand|Rahmen]] der Subventionierung von regenerativen [[Energie]]n könnte dem Rektal hingegen eine "neue" Rolle im [[Welt]]geschehen zukommen. Zum einen ist die windige Region wie geschaffen für das Aufstellen von [[Windrad|Windrädern]], auch weil hier kaum Landschaften aus [[Tourismus]]gründen geschützt werden müssen, zum anderen bieten die Bio- und [[Methan]]gasvorkommen eine nahezu unerschöpfliche Energie[[quelle]]. Die ''Rektal-Werke-Energie AG'' plant derweil offziellen Angaben zu [[Folge]] mehere Großvorhaben im Tal. | ||
{{nt}} [[Killertal]]<br> | {{nt}} [[Killertal]]<br> | ||
Version vom 15. Juli 2009, 12:26 Uhr
Das Rektal ist ein natürliches Tal mittig der Poregion. Zu finden ist es in der Nähe berühmterer Skigebiete wie dem Piztal, dem Emmental oder dem Digital. Im Rektal liegen u.a. die bekannten Orte Flatulenz und Arschkrampe.
Im Rektal herrscht permanent ein starker Wind, der von Darmstadt aus stetig durch das Tal fegt. Durch das viele faulenden Gehölze auf seinem Weg, sammeln sich in den bewegten Duftmassen oftmals überriechende Gase an, die mit in das Tal getragen werden. Das Leben im Rektal wird hauptsächlich von diesem Winden geprägt, so dass sich hier, wie die Fachwelt sagt, nur eine Bakterienkultur, also eine Art von Leidkultur entwickelt konnte.
In Folge dessen entwickelten sich im Rektal die Sportarten:
- Kopf in den Schnee stecken
- Gasmasken-Abfahrtslauf
- der 20km-Übelkeitslanglauf mit Ohnmachtsgarantie
- Nasenklammern-Verschlusswettbewerb
Bekannt sind u.a. die lokalen kulinarischen Spezialitäten: |
Die berühmtesten aus dem Rektal stammenden Exportartikel sind.
|
Die Tier- und Pflanzenwelt wird vorwiegend geprägt von: |
Alltag im Tal:
Der Rektalwind wird auch von den Einheimischen sehr gefürchtet wird, dennoch macht man in Nachbarorten oftmals die Rektaler selbst für den Übelgeruch verantwortlich. Häufig werden sie sogar als Faulenzer verspottet. Darüber hinaus erkennt man die Eingeborenen überwiegend sofort an Ihrer grünen Gesichtsfarbe und am Geruch ihrer Kleidung (die frisch gewaschene Wäsche wird leider traditionell draußen zum trocknen aufgehängt). Rektaler sind daher nicht sonderlich beliebt in der freien Welt und enden bedauerlicher Weise sehr oft als Einsiedler.
Im Rektal halten Kamele die meiste Zeit des Tages Mund und Nase geschlossen, wenn überhaupt, dann geben sie nur kurze, von der Rückseite des Körpers stammenden Zischlaute von sich. Um sich dennoch verständigen zu können, haben SIE eine umfangreiche Zeichensprache entwickelt. Als gängigstes ihrer Zeichen ist z.B. das Stinkehuf weltbekannt. Aber auch das Mooning wird im Tal gerne praktiziert. Hilfsbereitschaft kann man von IHNEN ohnehin nur selten erwarten, denn den größten Teil des Tages herrscht hier dicke Luft, die die Kamele richtig stinkig macht.
Im Rahmen der Subventionierung von regenerativen Energien könnte dem Rektal hingegen eine "neue" Rolle im Weltgeschehen zukommen. Zum einen ist die windige Region wie geschaffen für das Aufstellen von Windrädern, auch weil hier kaum Landschaften aus Tourismusgründen geschützt werden müssen, zum anderen bieten die Bio- und Methangasvorkommen eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. Die Rektal-Werke-Energie AG plant derweil offziellen Angaben zu Folge mehere Großvorhaben im Tal.
Hat gar nichts zu tun mit: