Nord-Süd-Gefälle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Keiner]] weiß, wo sich der Bote heute aufhält. Doch man vermutet, dass er irgendwo im norddeutschen [[Nebel]] zwischen [[Paris]] und [[Pisa]] umherirrt.
 
[[Keiner]] weiß, wo sich der Bote heute aufhält. Doch man vermutet, dass er irgendwo im norddeutschen [[Nebel]] zwischen [[Paris]] und [[Pisa]] umherirrt.
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Er wird auch nie gefunden....

Version vom 24. Februar 2005, 15:19 Uhr

Das Nord-Süd-Gefälle wurde erstmals 1867 in Frankreich entdeckt. Die berühmtesten Forscher Frankreichs beschäftigten sich 10 Jahre lang damit, das Nord-Süd-Gefälle bis auf das lätzte Krümelchen zu untersuchen. Ihre Ergebnisse schickten sie dann mit der schnellsten Postkutsche nach Paris. Doch leider hatte der Kutscher das Nord-Süd-Gefälle übersehen und stürtzte ins selbige. Noch heute wartet man vergebens auf die Ankunft des Boten.

In der Hoffnung, dem Boten ein Zeichen geben zu können (Für den Fall, dass er sich verfahren hat), baute man in Paris den Eiffelturm
(Turm de Eifel).

Die Franzosen waren zu dieser Zeit den Römern nicht gut gesonnen. Und so bauten die Römer zur Verwierrung des Boten den Turm von Pisa.

Keiner weiß, wo sich der Bote heute aufhält. Doch man vermutet, dass er irgendwo im norddeutschen Nebel zwischen Paris und Pisa umherirrt.

Er wird auch nie gefunden....