Nord-Süd-Gefälle
Das Nord-Süd-Gefälle wurde erstmals 1867 in Frankreich entdeckt. Die berühmtesten Froscher Frankreichs beschäftigten sich 10 Jahre lang damit, das Nord-Süd-Gefälle bis auf das letzte Krümelchen zu untersuchen. Ihre Ergebnisse schickten sie dann mit der schnellsten Postkutsche nach Paris. Doch leider hatte der Kutscher das Nord-Süd-Gefälle übersehen und stürzte ins selbige. Noch heute wartet man vergebens auf die Ankunft des Boten.
In der Hoffnung, dem Boten ein Zeichen geben zu können (Für den Fall, dass er sich verfahren hat), baute man in Paris den Eiffelturm (Turm de Eifel). Die Franzosen waren zu dieser Zeit den Römern nicht gut gesonnen. Und so bauten die Römer zur Verwirrung des Boten den Turm von Pisa. Keiner weiß, wo sich der Bote heute aufhält. Doch man vermutet, dass er irgendwo im norddeutschen Nebel zwischen Paris und Pisa umherirrt.
Nord-Süd-Gefälle heute[<small>bearbeiten</small>]
In der Neuzeit kann man das Nord-Süd-Gefälle am besten auf der Autobahn beobachten. Sonntags (Richtung Bayern) benötigt das Auto sehr viel weniger Kraftstoff als für die gleiche Strecke Freitags (Richtung Ostsee). Den physikalischen Hintergrund kann man am besten an einem Globus erläutern: Freitags fährt man schließlich bergauf!