Beratung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Juli 2009, 05:32 Uhr
Berater sind für alle Arten von Beratungen zuständig und werden in den seltensten Fällen von ihren Kunden verraten.
Der Name leitet sich aus der volksdümmlichen Forderung ab: "Wer a sagt, muss auch b sagen!" Da aber kaum noch einer dazu imstande ist, müssen Besagte in der Regel b raten.
Um dabei nicht aufzufallen, werden entsprechende Denkprozesse an professionell auftretende Anbieter outgesourct, die der Einfachheit halber unter der Bezeichnung Berater tätig sind. Ihre Kompetenz entnehmen sie neben einem vermeintlich hohenEigengehalt an Consultaminen vorrangig einem profunden Halbwissen über Wahrscheinlichkeiten, nichts sagende Allgemeinplätze und esoterisch verpackte Binsenweisheiten, z.B. "Guter Rat ist teuer!"
Eine bösonders erfolgsunabhängige Unterart der Berater sind die Psychologen. Die immer stärker um sich greifende Abhängigkeit von Beratern wird Berateritis genannt.
Einen Beraterdeutsch Lehrgang gibt es hier: [1]
Siehe besser nicht: Bärrater, Consultant, Steuerverbrater