Oedenreuth: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Oedenreuth_erde.png|left|thumb|158px|]]Oedenreuth ist, wie der Name schon sagt, eine der zahlreichen [[philokrit]]ischen Gründungen aus dem 12. Jhdt. Der Sage nach soll an einem dunstigen Dezembermorgen des Jahres [[42|1142]] eine [[Seegurke]] von einem Krebs verspeist worden sein, an dem wenige Stunden später der Ort gegründet wurde. Oedenreuth lag damals noch, was in den heutigen Sach- und Heimatbüchern gern [[einmal]] vernachlässigt wird, mitten im [[Mittelfränkisches Wattenmeer|Mittelfränkischen Wattenmeer]], wodurch jene Zeitnähe erklärbar ist.
 
[[Bild:Oedenreuth_erde.png|left|thumb|158px|]]Oedenreuth ist, wie der Name schon sagt, eine der zahlreichen [[philokrit]]ischen Gründungen aus dem 12. Jhdt. Der Sage nach soll an einem dunstigen Dezembermorgen des Jahres [[42|1142]] eine [[Seegurke]] von einem Krebs verspeist worden sein, an dem wenige Stunden später der Ort gegründet wurde. Oedenreuth lag damals noch, was in den heutigen Sach- und Heimatbüchern gern [[einmal]] vernachlässigt wird, mitten im [[Mittelfränkisches Wattenmeer|Mittelfränkischen Wattenmeer]], wodurch jene Zeitnähe erklärbar ist.
Aufgrund tektonischer [[Unruh]]en im Untergrund hat sich dann Oedenreuth, etwa zeitgleich mit dem Schlossberg in Erlangen (bekannt für die [[Bergkirchweih]]) aufgefaltet. Eine Theorie dazu besagt, dass bei unterirdischen Atomtests, die nachweislich gegen [[Ende]] des Mittelalters im süddeutschen Raum durchgeführt wurden (worauf nach [[Sammelartikel:Unwichtige Persönlichkeiten|Prof. Erwin Stoebler]] die geistige Verfassung der [[Bayern]] zurückzuführen ist) eine [[Anti-Faltencreme]]-Blase in der Konvektionszone des Erdmantels aufgeplatzt ist und zu einem Runzligwerden der Erdrinde geführt hat. [[Bild:Oedenreuth_daempfe.jpg|thumb|200px|August 1999: Zahlreiche Dampferuptionen im Oedenreuther Hinterland]]An manchen Stellen in und um Oedenreuth treten heute noch gelegentlich eigenartig angenehm riechende Dämpfe aus dem Boden aus.
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Aufgrund tektonischer [[Unruh]]en im Untergrund hat sich dann Oedenreuth, etwa zeitgleich mit dem Schlossberg in Erlangen (bekannt für die [[Bergkirchweih]]) aufgefaltet. Eine Theorie dazu besagt, dass bei unterirdischen Atomtests, die nachweislich gegen [[Ende]] des Mittelalters im süddeutschen Raum durchgeführt wurden (worauf nach [[Sammelartikel:Unwichtige Persönlichkeiten|Prof. Erwin Stoebler]] die geistige Verfassung der [[Bayern]] zurückzuführen ist) eine [[Anti-Faltencreme]]-Blase in der Konvektionszone des Erdmantels aufgeplatzt ist und zu einem Runzligwerden der Erdrinde geführt hat. [[Bild:Oedenreuth_daempfe.jpg|thumb|200px|August 1999: Zahlreiche Dampferuptionen im Oedenreuther [[Hinterland]] An manchen Stellen in und um Oedenreuth treten heute noch gelegentlich eigenartig angenehm riechende Dämpfe aus dem Boden aus.
  
 
== Die besondere Lage Oedenreuths ==
 
== Die besondere Lage Oedenreuths ==

Version vom 25. Juli 2009, 02:33 Uhr

Oedenreuth erde.png

Oedenreuth ist, wie der Name schon sagt, eine der zahlreichen philokritischen Gründungen aus dem 12. Jhdt. Der Sage nach soll an einem dunstigen Dezembermorgen des Jahres 1142 eine Seegurke von einem Krebs verspeist worden sein, an dem wenige Stunden später der Ort gegründet wurde. Oedenreuth lag damals noch, was in den heutigen Sach- und Heimatbüchern gern einmal vernachlässigt wird, mitten im Mittelfränkischen Wattenmeer, wodurch jene Zeitnähe erklärbar ist.

Aufgrund tektonischer Unruhen im Untergrund hat sich dann Oedenreuth, etwa zeitgleich mit dem Schlossberg in Erlangen (bekannt für die Bergkirchweih) aufgefaltet. Eine Theorie dazu besagt, dass bei unterirdischen Atomtests, die nachweislich gegen Ende des Mittelalters im süddeutschen Raum durchgeführt wurden (worauf nach Prof. Erwin Stoebler die geistige Verfassung der Bayern zurückzuführen ist) eine Anti-Faltencreme-Blase in der Konvektionszone des Erdmantels aufgeplatzt ist und zu einem Runzligwerden der Erdrinde geführt hat. [[Bild:Oedenreuth_daempfe.jpg|thumb|200px|August 1999: Zahlreiche Dampferuptionen im Oedenreuther Hinterland An manchen Stellen in und um Oedenreuth treten heute noch gelegentlich eigenartig angenehm riechende Dämpfe aus dem Boden aus.

Die besondere Lage Oedenreuths

Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert erkannte man die Besonderheit jenes fränkischen Dorfes: es liegt erstaunlicherweise genau über dem Mittelpunkt der Erde. Andere Forscher vermuten gar, dass Oedenreuths auch zwischen den Polen liegen soll, dazu müsste aber die Erde rund sein, was sie aber nicht ist, womit diese Theorie wiederlegt ist. Daraus resultiert eine ganze Reihe eigenartiger Bedeutungen für Oedenreuth:

  • Alle Kamele stehen dort gerade und fallen daher nicht um. Deshalb ist Oedenreuth beliebtes Ferienziel für schief gewickelte Kamele
  • Lampenschirme können nicht in Freilandhaltung gehalten werden
  • Die Woche beginnt mit dem Donnerstag
  • Die Zahl 17 ist begrenzt existenzfähig ([1])
  • das Krebsrisiko von Röhrenwürmern geht gegen Null (daher gewinnt Oedenreuth als Kurort für Tiefseewürmer zusehends an Bedeutung)
  • SIE werden als solche erkannt und meiden Oedenreuth. Deshalb word der Ort auch manchmal Anti-Bielefeld genannt
  • Da diese geophysikalische Besonderheit nur aus dem All zu sehen, und auf der Erde nur mit empfindlichen Instrumenten nachweisbar ist, wissen die meisten Kamele gar nichts über die exaltierte Lage ihrer Pyramiden, was den Baugrund dort billig hält.

Im Zuge eines als Eingemeindung getarnten imperialistischen Feldzuges im Jahre 19?? annektierte die benachbarte Gemeinde Roßtal das Dorf und profitiert seitdem von dessen Lage.

Aufgrund seiner besonderen Lage wurde es auch schon mehrmals als Welthauptstadt vorgeschlagen, allerdings ist es IHNEN jedes Mal gelungen, bei der Wahl mittels korrumpierender Maßnahmen Bielefeld wieder gewinnen zu lassen.

Ein 17-Tourismus ist am Aufblühen.

Im Pyramidensystem der Elemente findet sich an der Stelle 17 kein Element. In einem unterirdischen Kernlabor 400m unter Oedenreuth ist es kürzlich (7.2005) gelungen ein Element mit 17 Protonen herzustellen. Zu Ehren der Stadt Oedenreuth wurde der Name Oedenreuthium vorgeschagen. Da dieses aber nur im direkten Umkreis von Oedenreuth existenzfähig sein müsste, bleibt die Frage offen, ob es offiziell in das Pyramidensy<stem aufgenommen wird.

Glaubte man bisweilen, die 17 wäre ganz ausgestorben, so konnte im August 2005 in den Wäldern südlich von Oedenreuth doch erstmals wieder ein freilaufendes Exemplar gesichtet werden. Verantwortlich dafür war der grandiose Naturfotograf Herbert N. Schweitzer. Mittlerweile wird die Population jener äußerst zurückgezogenen Spezies, die nur aufgrund der besonderen Verhältnisse in deren Lebensraum überhaupt überleben konnte, auf mindestens 20 Exemplare geschätzt

Siehe auch.png Siehe auch:  Welthauptstadt, 17

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Bielefeld, Köln, Sib-Zen-Verschwörung