T-Raum-Zeit-Diskontinuum: Unterschied zwischen den Versionen
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Entsprechend porös, instabil und unzusammenhängend muss die [[Map24|Kartografie]] der T-Raum-Zeit ausfallen: eben [[qed|diskontinuierlich]]. <br> | Entsprechend porös, instabil und unzusammenhängend muss die [[Map24|Kartografie]] der T-Raum-Zeit ausfallen: eben [[qed|diskontinuierlich]]. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 24. August 2009, 10:57 Uhr
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Definition[<small>bearbeiten</small>]
Das T-Raum-Zeit-Diskontinuum ist die Gesamtheit der Orte, an denen sich T-Raum-Zeit befindet, also diejenige Raum-Zeit, in die man sich in den Zeiträumen des Träumens begibt.
Verständnisprobleme und deren Erhellung[<small>bearbeiten</small>]
- "Hä?"
Diskontinuität[<small>bearbeiten</small>]
Beweis der Diskontinuität: Es handelt sich dabei um ein Diskontinuum, weil die Zeit des Träumens löchrig ist. Das ist ja auch kein Wunder, wenn man bedenkt,
- wie oft man beim Träumen zwischen den Traumphasen wechselt, und dabei schon mal eine Masche Traumwolle fallen lässt,
- wie oft man zwischen den Träumen traumlos schläft,
- wie oft man zwischendurch aus den Träumen gerissen wird,
- wie oft man nur im Halbschlaf, im zerstückelten Sekundenschlaf oder im Wachtraum träumt;
- weiter, dass man in unterschiedlichen Räumen,
- zu unterschiedlichen Zeiten
- und aus der Perspektive unterschiedlicher Persönlichkeiten träumt,
- sowie dass es keinen Sinnzusammenhang zwischen all diesen Träumen gibt.
Entsprechend porös, instabil und unzusammenhängend muss die Kartografie der T-Raum-Zeit ausfallen: eben diskontinuierlich.
O. B. d. A.
Dass es auch noch noch luzides Träumen gibt, während dessen man mit seinem wachen Bewusstsein ständig Zeit aus dem Raum-Zeit-Kontinuum in die Traumzeit schöpft, macht die Sache noch komplexer, verleiht der Diskontinuitätstheorie aber zugleich eine noch höhere Wahrscheinlichkeit; denn die Gesamtheit, um die es hier geht, befindet sich dadurch - sowie durch das Abschöpfen von Traumzeit ins Raum-Zeit-Kontinuum durch Kamele mit ihren Höckern (Raumzeitkrümmung) - in einem steten Wandel.
Kosmische Dreieinigkeit ???[<small>bearbeiten</small>]
Aus philosophischer Sicht ist dieser kamelbedingte Wandel zugleich auch der Klebstoff, der das Multiversum bei All dem Chaos überhaupt noch zusammen hält.
Sir Karl Poppers Drei-Welten-Lehre postuliert drei Welten:
- Physikalische Welt.
- Welt des Bewusstseins.
- Welt des objektiven Geistes.
Jede Welt hat ihre eigene Existenz, wobei die 1. Welt den Rahmen vorgibt, innerhalb derer Gesetze die 2. Welt die 3. Welt erzeugt, die sie dann aber am Hals hat, ob sie will oder nicht.
Durch ihre schöpferisch höckernde Rumtreiberei (Bewusstwerdung) zwischen der geheimnisvollen Welt der Füsik (T-Raum-Zeit-Diskontinuum) und der Mehrigen Objektgeisteswelt (Raum-Zeit-Kontinuum) wirken die Kamele kontinuumstransfunktionatorisch auf alle drei Welten ein.
Noch Fragen?[<small>bearbeiten</small>]
Dann Lies mal: Erleuchtung
...
Hat gar nichts zu tun mit: Tee-Raum-Zeit | Syllogistischer Sommertraum