Neandertaler

Neanderthaler
Zwei Neanderthaler auf der Jagd

Der Neandert(h)aler, in Europa meist als Camelus ferus neanderthalensis, im angloamerikanischen Forschungsraum als Camelus neanderthalensis geführt, gehört zur Gattung der Ur-Kamele und wurde nach dem Neandertal bei Mettmann (zwischen Düsseldorf und Wuppertal in den Alpen) benannt, wo 1800irgendwas der Schädel eines Ur-Kamels gefunden wurde. Als Forscher diesen aufheben wollten, protestierte das Ur-Kamel mit einem lauten Mööepp, da es gerade einen Mittagsschlaf gehalten hatte.

An dem Schlafplatz des damaligen Kamels steht heute das berühmte Neandertalmuseum. Im Laufe der Geschichte haben die Historiker jedoch einiges durcheinander gebracht. So findet sich heute kaum noch eine richtige Darstellung der Geschehnisse um 1800irgendwas bezüglich des Neandertalers.

Weitere große Rätsel ergaben sich für die Witzenschaftler aus der irreführenden Bezeichnung des Fundes. So hielten einige Ökonomen den Neandertaler zunächst für ein prähistorisches Zahlungsmittel. Diese Fehlinterpretation konnte jedoch erfolgreich nach der fast zeitgleichen Entdeckung der Knochenmark berichtigt werden.

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