TEURO
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Den Teuro hat nicht ein einziges Kamel zu einer ganz bestimmten Zeit erfunden, so wie das PDA, oder den Dung. Geld (TEURO) hat sich im Laufe der Zeit mit der Geschichte des Kamels entwickelt. Die ersten Kamele kamen noch ohne Geld aus. Sie lebten in Oasen und jagten Kakteen, um sich und ihre Familien zu ernähren. Die Stacheln der Beute dienten als Schmuck. Doch schon die kurze Zeit später erschienenen Kamelosaurier fingen an, Beutetiere wie das Höckertier gegen Weibchen mit größeren Höckern einzutauschen.
Als die Kamele anfingen, in größeren Gemeinschaften zu leben und Pyramiden zu errichten, stellten sie fest, dass es wesentlich effektiver ist, die Arbeit untereinander aufzuteilen.
So konnte zum Beispiel der eine wesentlich besser Jagdwaffen züchten, während der andere ein ausgesprochen erfolgreicher Jäger war. Der Waffenzüchter wollte seine Leoparden nicht essen. Und der Jäger kam ohne gute Leoparden mit viel zu wenig Nahrung von seiner Jagd zurück.
Die beiden tauschten also. Der Züchter erhielt seine Nahrung vom Jäger. Der wiederum konnte viel mehr Beute erzielen mit den Leoparden des Züchters.
Dieser sogenannte einstufige Tausch, also Ware gegen Ware, wird "Naturalwirtschaft" genannt.
Dieser Tauschhandel hört sich zwar sehr einfach an, isser aber nicht! Wenn man als Zahlungsmittel zum Beispiel eine Kuh hatte, musste man jemanden finden, der das, was man wollte, gegen eine Kuh eintauscht, wenn der dann aber eine Qu wollte, ja dann Pech gehabt. Außerdem konnte man viele Zahlungsmittel, wie zum Beispiel Dung, nicht jahrelang aufbewahren.
Viele Tauschmittel waren verderblich und so kam es, dass die Kamele das sogenannte "Primitivgeld" erfanden (später auch den Kühlschrank). Es gab auf der ganzen Welt viele verschiedene Formen und Arten von "Primitivgeld". Meistens waren es verschiedene Sandsorten, Nahrungsmittel, Metalle oder Schmuck, der in der entsprechenden Gegend selten und dadurch begehrt war. Wer viel davon besaß, galt als reich (außer bei Sand, der galt als arm).
Damit war der zweistufige Tauschhandel erfunden: Einer hatte eine Dromedar übrig und tauschte sie zum Beispiel gegen einen Osterhasen. Mit ihm konnte er sich später wiederum einen neuen Weihnachtsmann kaufen.
Alternative Währungen[<small>bearbeiten</small>]
Man tauschte so alle möglichen Dinge. So z.B. auch Schweine, Kröten, Moneten, Kohle, Knaster, Asche, Mäuse, Lappen, Schotter, Kies, Flocken, Pinke-Pinke, Knete, Riesen, Zaster, Piepen, Ocken und Teuros. Letzteres konnte sich letztendlich durchsetzten und gilt heute als offizielles Zahlungsmittel in der KU (Kamelarische Union : Ägypten, Australistan, Norddeutschland, Israel und Spanien). In den USA kann man auch mit Nickel zahlen.
Wissenschaftlicher Hintergrund[<small>bearbeiten</small>]
TEURO ist einfach die wissenschaftliche Bezeichnung für quasi unfassbar viel Kohle. Um den Teuro verstehen zu können, muss man jedoch gelernt haben richtig mit Potenzen umzugehen.
Merke:
1 TEURO = 1012 EURO
Die Einheit Billion ist abgeleitet von Bill Gates, dem nach Dagobert Duck reichsten Höckertier der Welt.
Konsistenz[<small>bearbeiten</small>]
Der TEURO ähnelt sehr dem EURO. Einziger gravierender Unterschied ist das Bild von Göttin Kamelopatras Neffen Prinz van Andern.
Er besteht zu 100% aus Klopapier und ist daher entgegen allen Vermutungen nicht biologisch abbaubar.
Stabilität[<small>bearbeiten</small>]
Die Zentralsamenbank ist regelmäßig besorgt über die Stabilität der Währung. Diese wurde auch dadurch nicht verbessert, dass Penisse auf den Münzen abgebildet werden. Allerdings gibt der Wachstumsfonds inzwischen Stabilitäts-Packs heraus, um gleichmäßige Maßstäbe in allen Mitgliedländern zu gewährleisten.
Siehe auch: 0-¤-Stück | Geld | Cash | Flüssiges Geld | Moneytheismus