Datenratte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Datenratte ist eine Weiterentwicklung der derzeit eingesetzten Bakterien in Molekularcomputern. Da die Bakterien sich einfach zu langsam vermehren und als Datenträger kaum zu gebrauchen sind, werden zurzeit Ratten gentechnisch gezüchtet, deren Vermehrungsrate doppelt so hoch ist wie die eines der herkömmlichen Koli-Bakteriums.
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Die Datenratte ist eine Weiterentwicklung der derzeit eingesetzten Bakterien in Molekularcomputern. Da die Bakterien sich einfach zu langsam vermehren und als [[Datenträger]] kaum zu gebrauchen sind, werden zurzeit [[Ratte]]n gentechnisch gezüchtet, deren Vermehrungsrate doppelt so hoch ist wie die eines der herkömmlichen Koli-Bakteriums.
  
Das hat den Vorteil, dass schnelllebige und sensible Daten einerseits beliebig schnell und beliebig weit transportiert werden können und andererseits, dass das praktische Taschenformat der Ratten sich jeder Tasche anpassen kann. Egal ob Hand- Hosen- oder Zahnfleischtasche. Taschenkompatibilitäts-Probleme sind so ausgeschlossen.
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Das hat den Vorteil, dass schnelllebige und sensible [[Daten]] einerseits beliebig schnell und beliebig weit [[transport]]iert werden können und andererseits, dass das praktische [[Tasche]]nformat der Ratten sich jeder Tasche anpassen kann. Egal ob [[Hand]]- [[Hose]]n- oder [[Zahn]]fleischtasche. Taschenkompatibilitäts-Probleme sind so ausgeschlossen.
  
  
 
Eine Datenratte ist in der Handhabung äußerst bedienerfreundlich, handschonend und sehr leicht in der Pflege. Pro Tag benötigt eine Datenratte einen Biss (engl. "Bite"). Sie bauen keinen Datenscheiss, wie zum Beispiel die veralteten PC-Würmer oder die in der Antike bekannten Computerkäfer.  
 
Eine Datenratte ist in der Handhabung äußerst bedienerfreundlich, handschonend und sehr leicht in der Pflege. Pro Tag benötigt eine Datenratte einen Biss (engl. "Bite"). Sie bauen keinen Datenscheiss, wie zum Beispiel die veralteten PC-Würmer oder die in der Antike bekannten Computerkäfer.  
  
Stiftung "Datentest" hat in der letzten Woche ihr Testergebnis veröffentlicht und gibt der Datenratte nur Bestnoten. Untersucht wurde ein Prototyp der Datenratte.<br>
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Diese vorab veröffentlichten Daten zeigen, dass die Wissenschaft auf dem richtigen Weg ist. Nachteil, und das wird gerne verschwiegen, ist der Umstand, dass, wenn man mal nicht so viele Daten oder keine zu verschicken hat, man schnell auf 50 bis 300 Datenratten sitzenbleibt. Dann hilft dann nur noch der Datenschredder, der die Datenratten zu Katzenfutter verarbeitet. Falls man keine Katze zur Hand hat, ist der Schredderkram im Garten kompostierbar. Ansonsten kann der Datenratten-Schredderabfall über die Biotonne oder Restmülltonne entsorgt werden.  
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Diese vorab veröffentlichten Daten zeigen, dass die Wissenschaft auf dem richtigen [[Weg]] ist. [[Nacht]]eil, und das wird gerne verschwiegen, ist der Umstand, dass, wenn man mal nicht so viele Daten oder keine zu verschicken hat, man schnell auf 50 bis 300 Datenratten sitzenbleibt. Dann hilft dann nur noch der Datenschredder, der die Datenratten zu Katzenfutter verarbeitet. Falls man keine [[Katze]] zur Hand hat, ist der Schredderkram im Garten kompostierbar. Ansonsten kann der Datenratten-Schredderabfall über die Bio[[tonne]] oder Restmülltonne entsorgt werden.  
  
  
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[[Kategorie:Computer]]
 
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[[Kategorie:Elektrotechnik]]
 
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[[Kategorie:Technik]]
 
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[[Kategorie:Nagetiere]]
http://datenratte.blogspot.com/
 

Aktuelle Version vom 18. September 2009, 00:51 Uhr

Prototyp einer Datenratte
So soll die Datenratte mal aussehen

Die Datenratte ist eine Weiterentwicklung der derzeit eingesetzten Bakterien in Molekularcomputern. Da die Bakterien sich einfach zu langsam vermehren und als Datenträger kaum zu gebrauchen sind, werden zurzeit Ratten gentechnisch gezüchtet, deren Vermehrungsrate doppelt so hoch ist wie die eines der herkömmlichen Koli-Bakteriums.

Das hat den Vorteil, dass schnelllebige und sensible Daten einerseits beliebig schnell und beliebig weit transportiert werden können und andererseits, dass das praktische Taschenformat der Ratten sich jeder Tasche anpassen kann. Egal ob Hand- Hosen- oder Zahnfleischtasche. Taschenkompatibilitäts-Probleme sind so ausgeschlossen.


Eine Datenratte ist in der Handhabung äußerst bedienerfreundlich, handschonend und sehr leicht in der Pflege. Pro Tag benötigt eine Datenratte einen Biss (engl. "Bite"). Sie bauen keinen Datenscheiss, wie zum Beispiel die veralteten PC-Würmer oder die in der Antike bekannten Computerkäfer.

Stiftung "Datentest" hat in der letzten Woche ihr Testergebnis veröffentlicht und gibt der Datenratte nur Bestnoten. Untersucht wurde ein Prototyp der Datenratte.
Die Ergebnisse:

  1. Preis (allerdings für ein Paar) 12,50 € Note = 2,5
  2. Geräuschpegel 0,1 db Note = 1,0
  3. Verbrauch/Tag 1 bite Note = 1,0
  4. Handhabung (einfach) Note = 1,0
  5. Reperaturanfälligkeit - gering
  6. Händlernetz - noch nicht vorhanden - darum keine Wertung
  7. Heiße Linie/Erreichbarkeit - dto
  8. Pflege - einfach
  9. CW-Wert - sehr gut

Diese vorab veröffentlichten Daten zeigen, dass die Wissenschaft auf dem richtigen Weg ist. Nachteil, und das wird gerne verschwiegen, ist der Umstand, dass, wenn man mal nicht so viele Daten oder keine zu verschicken hat, man schnell auf 50 bis 300 Datenratten sitzenbleibt. Dann hilft dann nur noch der Datenschredder, der die Datenratten zu Katzenfutter verarbeitet. Falls man keine Katze zur Hand hat, ist der Schredderkram im Garten kompostierbar. Ansonsten kann der Datenratten-Schredderabfall über die Biotonne oder Restmülltonne entsorgt werden.


Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Funkmaus, Ratte, Katze oder Hund
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Kartoffelbrei, Kartoffelpuffer oder gar (Gott bewahre!) etwas mit Dummheit
Siehe auch.png Siehe dazu lieber:  Marschflugdackel


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