Watt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Oktober 2009, 17:48 Uhr
Watt ist die Einheit für die elektrische Energie. Praktisch zur Anwendung kommt hier jedoch nur das Kilo-Watt, da man diese Mengen mit handelsüblichen Küchenwaagen sehr gut messen kann, während die Messung einiger weniger Watts den Besitz einer Apothekerwaage voraussetzen würde. Mega-, Giga- und Tera-Watt, die allerdings wesentlich seltener anzutreffen sind, können hingegen nur mit Brückenwaagen gemessen werden.
So kommen wir zu folgender physikalischer Gleichung: 1 kW = 2 PS (Pfund Schlick)
Ein Kilo Watt ist etwas was viele Elektriker-Meister regelmäßig brauchen, bösonders wenn neue Leerlinge eingestellt wurden. DIE dürfen das dann als eine ihrer ersten Aufgaben erledigen. Lehrlinge in Norddeutschland haben es da recht einfach, die müssen nur an den Strand gehen, da finden die ganz viel Watt (Megawatt) wovon sich ein kilo für den Meister abzwacken lässt. Elektriker-Lehrlinge in Ägypten dagegen haben es schwerer, die müssen erst aus Wüstensand und Wasser Milliwatt herstellen und davon so viel bis sie ein Kilo Watt zusammenhaben.
Manche Leerlinge sagen sich aber auch "Ihr da Ohm, macht doch Watt ihr Volt" und kündigen die Ausbildung, weil sie sich dabei doof vorkommen.
Verbrauchtes Watt wird nach wie vor in der Nordsee verklappt und bei ungünstigen Wetterlagen angeschwemmt. Weil Strom nicht durch Gummi fließt, werden dort deshalb Gummistiefel getragen, um die legendären Wattwanderungen unbeschadet zu überstehen. Die Heilwirkung wird dabei durch Kriechströme erreicht, die sich am Gummi vorbeischleichen. Ausschließlich in Norddeutschland verwendet man für alle Wattgrößen eigens entwickelte, hoch spezialisierte Wattwaagen auf einem Wattwagen, da sich dort eine ständige und genaue Messung des Watts als unerlässlich erwies. Diese Wattwaagen können jedoch nur bei Ebbe eingesetzt werden; bei Flut besteht erhebliche Korrosionsgefahr.
Die klassische Definition von Watt ist folgende: Ein Watt ist jene Arbeit, die ein Kamel namens Joule bei einem Luftdruck von 1.013 in einer kleinen Bar (Millibar) und in null Meter Seehöhe (aber nicht unbedingt schwimmend) in einer Sekunde verrichten kann, also nicht wirklich viel. In Schweden muss diese Messung darüber hinaus auch noch genau an Weihnachten erfolgen; anderswo ist man da liberaler.
Watt gilt auch als Nahrungsquelle für Würmer und Aale, insbesondere für den Admir-Aal zur See.
Offshore-Watt-Recycling-Anlagen
Ganz neu ist die Technik des Watt-Recyclings. Mittels Offshore-Anlagen werden verklappte Watteinheiten wieder dem Stromkreis zugeführt. Dieses ist extrem aufwändig und kann nur mithilfe von windbetriebenen Pumpanlagen bewältigt werden. Das recycelte Watt wird dann über Rohre zum Festland geführt und dort in die Stromkreise wieder eingefüllt.
Lange Debatten gab es in Umweltschmutzkreisen, ob die Wattleitungen zu Schäden an der Umwelt führen können. Das hat sich bestätigt, worauf die Genehmigungen zu Watt-Recycling erteilt wurden.
Die Wattbirne
In den Weiten des nord- und ostfriesischen Wattenmeeresbemerkt der Wanderer zuweil ein fahles Leuchten, welches von der seltenen Wattbirne herrührt, welche nach einer von zwei Deutungen dem eigentlichen Nichtmeer den Namen gegeben haben soll. Die Wattbirne bezieht ihre Elektrizität durch unterirdische Rhizome aus küstennahen Kraftwerken, wobei sie den Transformator umgeht, so dass den norddeutschen Haushalten schnell mal das letzte bisschen Strom ausgeht, wie man grade jetzt wieder mal gesehen hat.
Schlimmer geht's kaum: In Neu-Jork werden aus dem Naturschutzgebiet geklaute Wattbirnen auf Masten gepflanzt, um die Nacht zum Tage zu machen.
Domestizierte Wattbirnen sollen neuen Untersuchungen zufolge auch mit Golfstrom gespeist werden können.
Siehe auch: Wattschwein | Angkor Wat | Wattwurm | Flutlicht
Nicht zu verwechseln mit: Megawatt | Windmaschine
Siehe besser nicht: Watters