Aal
Der Aal ist ein meistens längliches und feuchtes Tier. Die meisten Aal-Sorten leben im Wasser, doch es gibt auch symbiotisch oder parasitär an Land lebende Gattungen.
Spezies (Auswaal)[<small>bearbeiten</small>]
Die Familie der Aale ist eine der artenreichsten überhaupt. Froscher schätzen, dass überhaupt höchstens 60% aller Aalarten bekannt sind. Sehr gut zu erkennen sind der Koloss-Aal sowie der Monument-Aal, während zur Entdeckung von Margin-Aal und Minim-Aal etwas näheres Hinsehen nötig war. Der Maxim-Aal ist ein Pariser Nachtschwärmer. Ähnlich häufig in Kneipen anzutreffen ist der Lok-Aal, aalerdings kommt er vorbildlichst mit der Bahn. Wer den Wok-Aal antreffen will, muss in asiatischen Gaststätten suchen. Lieber nicht im Essen sollte der Arsen-Aal landen, eine hochgiftige Spezies. Manche munkeln, er hätte etwas mit Waffen oder englischen Fußbaalfans zu tun, wissenschaftlich konnte dies aber nie bestätigt werden. Letztere träumen im übrigen sowieso vom Pok-Aal.
Die Forschung nach weiteren Unterarten stockte eine Weile, bis man in militärischen Kreisen fündig wurde. Vier neue Spezies entdeckte man auf einmaal, den Front-Aal, den Gener-Aal, den Admir-Aal sowie den Feldmarsch-Aal. Aals jedoch ebenfaals Fat-Aal, Katastroph-Aal und Kollater-Aal auftauchten, wandte man sich von diesem Gebiet wieder ab.
Nun suchte man im Grundaufbau unserer Erde, der Welt der Materie. Man fand die große Gruppe der Materi-Aale. Dazu gehören zunächst die Met-Aale, aalen voran Tant-Aal und St-Aal, aber auch die Miner-Aale wie der Op-Aal. Chemiker entdeckten dann die Aal-Kohole. Sogar zwei Aal-Gruppen besitzen die Moleküle der Aal-Kan-Aale wie Ethan-Aal, Propan-Aal und Hexan-Aal.
In DIN 32435 ist der Norm-Aal festgelegt, aber ob er dem Idee-Aal entspricht, ist noch umstritten. Der ist nämlich wirklich ein Geni-Aal. Im Gegensatz zum doch sehr gewöhnlichen Norm-Aal steht der Spezi-Aal, der seine gerne mixt. Sehr Kollegi-Aal ist der Du-Aal, der einem zwar manchmaal etwas doppelt vorkommt, aber im Grunde ganz lieb ist und schnell das Du anbietet. Noch vielfältiger ist der Plur-Aal. Bei den gemeinen Wand-Aalen hilft oft nur noch ein Bann-Aal, der dem Ganzen einen Riegel vorschiebt. Sonst kommt es noch zu Rand-Aalen, und das wäre ja wirklich ein Skand-Aal.
Aale haben unterschiedliche Lebensräume. So lebt der Moor-Aal im Moor und gerät zunehmend in Vergessenheit, während den Sand-Aalen Strände als Umgebung dienen. Die Menschen verschmutzen jedoch leider die angestammten Plätze der Aale stark, sodass sich der Tot-Aal mehr und mehr, ja sogar Glob-Aal, verbreitet. Auch für die überlebenden Arten ist es eine Qu-Aal, was aber gar nichts mit der Qu auf der Weide zu tun hat. So landen viele von ihnen als Hospit-Aal. Andere Aale sind dem Menschen äußerst nah. So lebt etwa der Genit-Aal in Symbiose mit ihm in dessen Unterhose. Manche haben auch einen An-Aal, aber das ist nicht so appetitlich. Auch Ohr-Aale sollen schon gesichtet worden sein, ob nun aber im Mund oder im Ohr, darüber kann nur gemunkelt werden. Recht feucht mag der Nass-Aal erscheinen, in Frankreich jedoch gilt er als ausgesprochene Delikatesse. Auswärtige tun sich mit seinem Genuss oft schwer.
Ar-Aale sind zum Tanken da, trocknen aber mehr und mehr aus. Ob das nun an den tiefrot gefärbten Sozi-Aalen liegt, ist nicht so klar. Das sagen nämlich die Kapit-Aale. Meistens waagerecht schwimmt der Horizont-Aal, der von Seeleuten zur Bestimmung des Horizontes genutzt wird. Das ist heutzutage aber eher ein Ritu-Aal, denn das geht nun aales Digit-Aal. Die Wissenschaftler haben aus Vergleichen der unterschiedlichen Arten mittlerweile festgestellt, das aale von einem Ur-Aal abstammen müssen. Mit Inkrafttreten der Zeitreform soll der nun aalerdings aals Zeitbestimmungsgerät genutzt werden. Gentechnik eben.
Das Aalphabet[<small>bearbeiten</small>]
Der B-Aal ist rund, der D-Aal (teils auch D-Ahl geschrieben) soll lustig sein, wenn es nach IHNEN ginge. Hochmut kommt vor dem F-Aal, und dann kommen die G-Aale. H-Aale sind groß und geräumig, ähnlich wie der S-Aal - oder anders gesagt, H-Aale liegt an der S-Aale. Alle Aalarten ohne Fell werden der Untergattung der K-Aale zugeordnet. Ein M-Aal ist immer das erste Mal. Ein Einsatz von Q-Aalen erfolgte früher besonders im Rahmen der Inquisition zur Therapie der Befragten. Der T-Aal ist eher tief, während der Z-Aal auch sehr hoch sein kann. Und der W-Aal ist nun wirklich eine Geschichte für sich (Siehe Hauptartikel).
Ende[<small>bearbeiten</small>]
Ende. Schluss. Aus. Finito. Vorbei. Bitte weitergehen. Na gut. Einen noch. Ganz zum Schluss. Aber dann ist gut. Dann ist Finn-Aal.
Verbeitungsgebiet[<small>bearbeiten</small>]
Trivi-Aal[<small>bearbeiten</small>]
- Die früher verbreitete Ansicht, das Kamel sei eine Weiterentwicklung des vor vielen Millionen Jahren ausgestorbenen Kamm-Aals, gilt mittlerweile als widerlegt.
- Besonders reiche Aal-Vorkommen gibt es in Portugaal, Aalbanien, Aalgerien, Aalen, Aalborg, Hamburch-Aaltona, im Araalsee, in den Aalpen und am Uraal.
- Im Isslamm wird ein aalmächtiger Aal angebetet, genannt Aal-Ah.
- Adolf Höckler wurde im Zweiten Wurstkrieg von verheirateten Aalen besiegt, den sogenannten Aal-Liierten. Da half ihm auch sein Haustier, der Rechtsradik-Aal nichts.
- Die Existenz von Aal Jens ist noch unbewiesen. Immer wieder aber wird von Sichtungen in fliegenden Untertassen berichtet.
- Der Ausdruck „aalgemein“ geht auf den Brut-Aal zurück, der seine Brut oft rabiat verteidigt.
- Eine Gruppe radikalistisch-extremistischer islamistischer Terroristen-Brut-Aale hat sich gegen die freie Welt als Aal Qaida zusammengeschlossen.
- Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass aalen Arten ein Gen gemeinsam ist, das sogenannte Aal-Gen.
- Von Aal abgeleitet sind die Vornamen Aalbert, Aalbrecht, Aali und Aalissa.
- Eine Gruppe von Aalen wird auch Aalianz genannt.
- Der Horizont-aal findet sich meist in örtlich sehr begrenzten Gebieten. Natürlicherweise bevorzugt er rotes Kunstlicht und lebt gern in Räumlichkeiten wo oft und viel geschuppert wird.
- Kontinente Aale sind oft Opfer von Schieberbanden wie dem Kontinent-Aal-Verschiebung e.V. Zechlinerhütte, da inkontinente Aale nicht ohne Spuren zu hinterlassen verschoben werden können.
Siehe auch: All
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