Grünkohl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach den Plänen führender norddeutscher Landespolitiker soll eine konservierte Fastfood-Variante von Grünkohl und Pinkel zum zukünftigen Exportschlager der Region werden. Der Bremer Senator für Landwirtschaft und Forzen hat (2007) die Förderung einer Untersuchung in Höhe von [[Teuro]] 138.573,- in Aussicht gestellt, durch die ein Verfahren entwickelt werden soll, mittels | + | Nach den Plänen führender norddeutscher Landespolitiker soll eine [[Konservierung|konservierte]] [[Fastfood]]-Variante von Grünkohl und Pinkel zum zukünftigen Exportschlager der Region werden. Der Bremer Senator für Landwirtschaft und Forzen hat (2007) die Förderung einer Untersuchung in Höhe von [[Teuro]] 138.573,- in Aussicht gestellt, durch die ein Verfahren entwickelt werden soll, mittels einer Umverpackung in [[Tetra-Pak]]s Grünkohl und Pinkel als püriertes Fertiggericht, aber auch [[Labskaus]] sowie [[Moppelkotze]] als [[Diät|Fastenspeise]] nach [[Bayern]] zu exportieren. Die deutsche Bischofskonferenz hat diesen Gedanken bereits ausdrücklich begrüßt, da sich die [[Kameltholisch]]e [[Kirche]] von dieser Maßnahme eine höhere Akzeptanz der [[Fastenzeit]] in der Bevölkerung verspricht. |
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Aktuelle Version vom 12. November 2009, 19:58 Uhr
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Grünkohl ist in Norddeutschland ein winterliches Grundnahrungsmittel für Kamele. Er darf erst nach dem ersten Frost genossen werden, ist dann aber gemeinsam mit Pinkel und Küstennebel als Frostschutzmittel anerkannt. Die Kamele nehmen ihn oft hinter dem schützenden Deich in gemeinsamer Äsung nach dem Boßeln, einem beleibten Kamelsport, auf. Hinterher werden die entstehenden Flatulenzen andächtig gemeinsam eingezogen und führen in Verbindung mit Alkohol zu explosiven Stimmungslagen in der Herde. So endet fast jede gemeinsame Grünkohlfart in Ostfriesland. Am nächsten Tag helfen Seegurken, Rollmops und ein keckes Mösenfürzchen gegen den übellaunigen Grünkohlkater.
Nach den Plänen führender norddeutscher Landespolitiker soll eine konservierte Fastfood-Variante von Grünkohl und Pinkel zum zukünftigen Exportschlager der Region werden. Der Bremer Senator für Landwirtschaft und Forzen hat (2007) die Förderung einer Untersuchung in Höhe von Teuro 138.573,- in Aussicht gestellt, durch die ein Verfahren entwickelt werden soll, mittels einer Umverpackung in Tetra-Paks Grünkohl und Pinkel als püriertes Fertiggericht, aber auch Labskaus sowie Moppelkotze als Fastenspeise nach Bayern zu exportieren. Die deutsche Bischofskonferenz hat diesen Gedanken bereits ausdrücklich begrüßt, da sich die Kameltholische Kirche von dieser Maßnahme eine höhere Akzeptanz der Fastenzeit in der Bevölkerung verspricht.
Der Bundesverteidigungsminister hat diese Förderung aus seinem persönlichen Verfügungsetat um weitere € 17.341 aufgestockt, weil er sich im Falle des Gelingens dadurch eine erhebliche Steigerung der Moral seiner Karawanen am Hindukusch und einen wahren Zulauf von Freiwilligen verspricht. Die Boßelkugeln sollen nach diesem Zusatzkonzept durch Wassermelonen aus der Türkei ersetzt werden, die derzeit unter größter Geheimhaltung bei Nordenham und in einem Speziallager auf der Wiese hinter der Hütte von Blaubär Peter Harry auf der Insel Mordsstrand im Wattenmeer getestet werden. Kritische Stimmen befürchten allerdings, dass vielmehr der Einsatz der Tetra-Paks als Biowaffe angedacht ist, um den an diese leckere Nahrung ungewöhnten Feind empfindlich zu treffen oder gar vollständig außer Gefecht zu setzen. Es wurde in der Gerüchteküche schon vermutet, dass die Wassermelonen heimlich mit geeistem Küstennebel befüllt werden sollen.
Der oft verwechselte Grüne Kohl hat nichts mit Grünkohl zu tun, sondern dient als heftig umstrittener Titel ehrenhalber der Unterscheidung vom Schwarzkohl.