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Version vom 12. April 2010, 20:17 Uhr
Seehofer, Horst, ist der Kurzname von Ayatollah Rucula Horst Seehomeini I. Als Nachfolger des ehemaligen Genossen Obermufti Huber-Erwin und des Genossen Günther Beckstein ist er der Generalsekretär der Katholischen Papsttreuen der Christlichen Sowjet-Union (KPCSU) und Ministerpräsident des Kalifats Bayern. Als solcher ist der der ranghöchste Vertreter des Bayern-Yslam (Y-Slam).
Werdegang
Als Spross eines Lastwagenfahrers und eines Maurers musste Seehomeini die Knabenkalifatsschule in Eichstätt absolvieren. Von dort aus floh er ins innere Verwaltungsexil und fand schließlich bei [[Merkel|Mutter Angela] Aufnahme, die er vor ruchlosen Verbrauchern schützte. Zum Dank wurde ihm eine Gesundheitsprämie gewährt.
In den Revolutionswirren nach dem Putsch der St-Pauli-Gruppe übernahm Seehomeini die Macht im Kalifat zusammen mit den Gottlosen, die er daher vorübergehend von der Y-slamisierung ausnehmen musste. Zu seinen ersten religionspolitischen Maßnahmen gehörten die Abschaffung der Shisha-Prohibition, die Erhebung von Bier zum Getränk des Propheten und die unbürokratische Einführung der Kurzzeit-Zweitehe.
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