Horst Seehofer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Seehofer''', Horst, ist der Beiname des verbannten Leibhastigen bei den '''K'''atholischen '''P'''apsttreuen der '''C'''hristlichen '''S'''owjet-'''U'''nion ([[CSU|KPCSU]]) und gilt als Vorbild der rebellischen Parteijugend. Er wird als designierter Nachfolger des Genossen Obermufti [[Huber-Erwin|Generalsekretär]] und seiner rechten Hand, aber auch des Genossen [[Günther Beckstein|Ministerpräsidenten]] gehandelt, der ebenfalls Rechtshänder ist.  
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[[Bild:Ayatollah_Seehofer_Ölbild_mit_Rahmen.jpg|thumb|right|Pic-Hasso, Ernesto: Ayatollah Rucula Horst Seehomeini I.]]
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'''Seehofer''', Horst, ist der Kurzname von Ayatollah Rucula Horst Seehomeini I. Als Nachfolger des ehemaligen Genossen Obermufti [[Huber-Erwin]] und des Genossen [[Günther Beckstein]] ist er der Generalsekretär der '''K'''atholischen '''P'''apsttreuen der '''C'''hristlichen '''S'''owjet-'''U'''nion ([[CSU|KPCSU]]) und Ministerpräsident des Kalifats Bayern. Als solcher ist der der ranghöchste Vertreter des Bayern-Yslam (Y-Slam).
  
Große [[Erfolge]] erzielte er im allseitig liebevollen Multibeziehungsmanagement zwischen der Sowjet-Union und dem feindlichen Großpreußen, in dem er derzeit fernab der landmannschaftlichen Wirtschaft als unverbrauchter Botschafter der großen Sowjet-Union dient. Gerüchten zufolge soll er die derzeitigen Revolutionswirren in der Sowjet-Union zur Rückkehr aus der Verbannung und Gründung eines runden Katzentisches nutzen, an dem bis zur Restauration gottlose Konterrevolutionäre geduldet werden.
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Als Spross eines Lastwagenfahrers und eines Maurers musste Seehomeini die Knabenkalifatsschule in Eichstätt absolvieren. Von dort aus floh er ins innere Verwaltungsexil und fand schließlich bei [[Merkel|Mutter Angela] Aufnahme, die er vor ruchlosen Verbrauchern schützte. Zum Dank wurde ihm eine Gesundheitsprämie gewährt.
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In den Revolutionswirren nach dem Putsch der St-Pauli-Gruppe übernahm Seehomeini die Macht im Kalifat zusammen mit den [[FDP|Gottlosen]], die er daher vorübergehend von der Y-slamisierung ausnehmen musste. Zu seinen ersten religionspolitischen Maßnahmen gehörten die Abschaffung der Shisha-Prohibition, die Erhebung von Bier zum Getränk des Propheten und die unbürokratische Einführung der Kurzzeit-Zweitehe.
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Version vom 12. April 2010, 20:17 Uhr

Pic-Hasso, Ernesto: Ayatollah Rucula Horst Seehomeini I.

Seehofer, Horst, ist der Kurzname von Ayatollah Rucula Horst Seehomeini I. Als Nachfolger des ehemaligen Genossen Obermufti Huber-Erwin und des Genossen Günther Beckstein ist er der Generalsekretär der Katholischen Papsttreuen der Christlichen Sowjet-Union (KPCSU) und Ministerpräsident des Kalifats Bayern. Als solcher ist der der ranghöchste Vertreter des Bayern-Yslam (Y-Slam).


Werdegang

Als Spross eines Lastwagenfahrers und eines Maurers musste Seehomeini die Knabenkalifatsschule in Eichstätt absolvieren. Von dort aus floh er ins innere Verwaltungsexil und fand schließlich bei [[Merkel|Mutter Angela] Aufnahme, die er vor ruchlosen Verbrauchern schützte. Zum Dank wurde ihm eine Gesundheitsprämie gewährt.

In den Revolutionswirren nach dem Putsch der St-Pauli-Gruppe übernahm Seehomeini die Macht im Kalifat zusammen mit den Gottlosen, die er daher vorübergehend von der Y-slamisierung ausnehmen musste. Zu seinen ersten religionspolitischen Maßnahmen gehörten die Abschaffung der Shisha-Prohibition, die Erhebung von Bier zum Getränk des Propheten und die unbürokratische Einführung der Kurzzeit-Zweitehe.


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