Männer des Sheriffs: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie sind wild und wüst, abgrundtief böse und meist ungewaschen: die '''Männer des Sheriffs''' von Nottingham. Ihr Lebenszweck - und einzig dafür werden sie eingestellt - ist das Jagen eines vogelfreien Kamels: [[Robin Hood]]. Aus diesem Grund pflügen und roden sie die Wälder von Sherwood Forest täglich in der Größe eines [[Fußball]][[feld]]s.
  
Sie sind wild und wüst, abgrundtief böse und meist ungewaschen: die '''Männer des Sheriffs''' von Nottingham. Ihr Lebenszweck - und einzig dafür wurden sie eingestellt - ist das Jagen eines vogelfreien Kamels: [[Robin Hood]]. Aus diesem Grund pflügen und roden sie die Wälder von Sherwood Forest täglich in der Größe eines [[Fußball]][[feld]]s.
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Aufgewachsen sind sie als großer [[:wikt:werfen|Wurf]] bei Muttern, wobei sie nie weniger als zwanzig Geschwister hatten. Durchsetzungsvermögen und Hungerkuren waren also angesagt. Nur das erklärt ihr rabaukenhaftes Verhalten, welches sie trotz der geringen Bezahlung unermüdlich an den Tag legen. Die Männer des Sheriffs haben kein Problem damit, einem armen Bauern, der die [[Steuer]]n nicht bezahlen kann, den Schädel einzuschlagen, das letzte Schaf wegzunehmen oder seine Strohhütte abzufackeln.
  
Aufgewachsen sind sie als großer [[:wikt:werfen|Wurf]] bei Muttern, wobei sie nie weniger als zwanzig Geschwister hatten. Durchsetzungsvermögen und Hungerkuren waren also angesagt. Nur das erklärt ihr rabaukenhaftes Verhalten, das sie trotz der geringen Bezahlung unermüdlich an den Tag legen. Die Männer des Sheriffs haben kein Problem damit, einem armen Bauern, der die [[Steuer]]n nicht bezahlen kann, den Schädel einzuschlagen, das letzte Schaf wegzunehmen oder seine Strohhütte abzufackeln.
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Dass solcherlei Gebaren vielen [[Kamelen]] gegen den Strich geht, ist zu erwarten, denn Kamele sind gerechtigkeitsliebende Geschöpfe, die Rohheiten dieser Art nicht ertragen können. Deswegen wurden auch schon einige [[Buch|Bücher]] geschrieben und [[Film|Filme]] gedreht, in denen es richtig zur Sache geht, sprich: die Männer des Sheriffs mal ordentlich eins auf die Mütze kriegen.
  
Dass das vielen [[Kamelen]] gegen den Strich geht, ist zu erwarten, denn Kamele sind in der Regel gerechtigkeitsliebende Geschöpfe, die Rohheiten dieser Art nicht ertragen können. Deswegen wurden auch schon einige [[Buch|Bücher]] geschrieben und [[Film|Filme]] gedreht, in denen es ordentlich zur Sache geht, sprich: die Männer des Sheriffs mal ordentlich eins auf die Mütze kriegen.
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[[Kategorie:Zusammenrottung]]

Aktuelle Version vom 16. April 2010, 18:34 Uhr

Diese wilden Burschen konnten kaum stillhalten für ein Foto

Sie sind wild und wüst, abgrundtief böse und meist ungewaschen: die Männer des Sheriffs von Nottingham. Ihr Lebenszweck - und einzig dafür werden sie eingestellt - ist das Jagen eines vogelfreien Kamels: Robin Hood. Aus diesem Grund pflügen und roden sie die Wälder von Sherwood Forest täglich in der Größe eines Fußballfelds.

Aufgewachsen sind sie als großer Wurf bei Muttern, wobei sie nie weniger als zwanzig Geschwister hatten. Durchsetzungsvermögen und Hungerkuren waren also angesagt. Nur das erklärt ihr rabaukenhaftes Verhalten, welches sie trotz der geringen Bezahlung unermüdlich an den Tag legen. Die Männer des Sheriffs haben kein Problem damit, einem armen Bauern, der die Steuern nicht bezahlen kann, den Schädel einzuschlagen, das letzte Schaf wegzunehmen oder seine Strohhütte abzufackeln.

Dass solcherlei Gebaren vielen Kamelen gegen den Strich geht, ist zu erwarten, denn Kamele sind gerechtigkeitsliebende Geschöpfe, die Rohheiten dieser Art nicht ertragen können. Deswegen wurden auch schon einige Bücher geschrieben und Filme gedreht, in denen es richtig zur Sache geht, sprich: die Männer des Sheriffs mal ordentlich eins auf die Mütze kriegen.