Wortschröpfung: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wortschröpfung''', ''die'' … ist die [[modern]]e und konsequente Fortführung einer Sprachentwicklung, die die herkömmliche [[Wortschöpfung]] um ein desaströses [[Maß]] an Direktheit und Ausdrucksstärke überbietet. Ein eher harmloser Vorläufer dieser Entwicklung ist das sogenannte [[Unwort|UN-Wort]], dem die anfänglichen Kinderschuhe noch zu groß sind und deshalb nicht geeignet ist die Leser aus den Latschen kippen zulassen, die stattdessen darin eher verstinken. | '''Wortschröpfung''', ''die'' … ist die [[modern]]e und konsequente Fortführung einer Sprachentwicklung, die die herkömmliche [[Wortschöpfung]] um ein desaströses [[Maß]] an Direktheit und Ausdrucksstärke überbietet. Ein eher harmloser Vorläufer dieser Entwicklung ist das sogenannte [[Unwort|UN-Wort]], dem die anfänglichen Kinderschuhe noch zu groß sind und deshalb nicht geeignet ist die Leser aus den Latschen kippen zulassen, die stattdessen darin eher verstinken. | ||
| − | Reale ''Wortschröpfung'' vollzieht sich in der [[Bildung]] neuer [[Wort]]e durch Verwendung von Fragmenten bestehender und bereits bekannter Laute, die so zu assemblieren sind, dass sich dem Betrachter eine völlig neue [[Welt]] erschließt. Gerade hier setzt der Schwierigkeitsgrad ein, aber dies ist die Messlatte für gut geschröpfte Worte. Wie soll sich in einer groß angelegten gesellschaftlichen [[Bildungsmangel]] [[überhaupt]] die Bildung vollziehen? [[Bild]] alleine kann hier nicht helfen, weil zu plakativ und zu wenig phonetisch, da versagt die rot-weiße [[Kakophonie]] seit Jahrzehnten und führt dort regelmäßig zu einem drastischen [[Wortsterben]]. Erst unter andächtiger Einbeziehung der [[Schröpfungsgeschichte]] sind wir in der Lage die neuronalen Klimmzüge zur ultimativen Schröpfung der Worte zu vollführen. | + | Reale ''Wortschröpfung'' vollzieht sich in der [[Bildung]] neuer [[Wort]]e durch Verwendung von Fragmenten bestehender und bereits bekannter Laute, die so zu assemblieren sind, dass sich dem Betrachter eine völlig neue [[Welt]] erschließt. Gerade hier setzt der Schwierigkeitsgrad ein, aber dies ist die [[Messlatte]] für gut geschröpfte Worte. Wie soll sich in einer groß angelegten gesellschaftlichen [[Bildungsmangel]] [[überhaupt]] die Bildung vollziehen? [[Bild]] alleine kann hier nicht helfen, weil zu plakativ und zu wenig phonetisch, da versagt die rot-weiße [[Kakophonie]] seit Jahrzehnten und führt dort regelmäßig zu einem drastischen [[Wortsterben]]. Erst unter andächtiger Einbeziehung der [[Schröpfungsgeschichte]] sind wir in der Lage die neuronalen Klimmzüge zur ultimativen Schröpfung der Worte zu vollführen. |
Die wirkliche [[Heimat]] der ''Wortschröpfung'' kann demzufolge nur die einzig [[wahr]]e [[Wissen]]sdatenbank für den deutschsprachigen [[Raum]] sein, die [[Kamelopedia]], die alleinig dem Anspruch einer echten und [[Bild]]-[[Dung]]haften Enzy-[[Klo]]-Pädie gerecht wird, wohingegen sich die [[Wikipedia]], die sich als Parodie auf dieses [[ernsthaft]]e Projekt versteht, nur in der Lage ist altbekannte und gestammelte Laute zu sammeln und zu verwalten. Etwaige [[Reform]]en mit Blick auf derlei Innovation können bei [[IHNEN]] eindrucksvoll mit [[Löschdiskussion]]en ungeahnten Ausmaßes unterbunden werden. | Die wirkliche [[Heimat]] der ''Wortschröpfung'' kann demzufolge nur die einzig [[wahr]]e [[Wissen]]sdatenbank für den deutschsprachigen [[Raum]] sein, die [[Kamelopedia]], die alleinig dem Anspruch einer echten und [[Bild]]-[[Dung]]haften Enzy-[[Klo]]-Pädie gerecht wird, wohingegen sich die [[Wikipedia]], die sich als Parodie auf dieses [[ernsthaft]]e Projekt versteht, nur in der Lage ist altbekannte und gestammelte Laute zu sammeln und zu verwalten. Etwaige [[Reform]]en mit Blick auf derlei Innovation können bei [[IHNEN]] eindrucksvoll mit [[Löschdiskussion]]en ungeahnten Ausmaßes unterbunden werden. | ||
Aktuelle Version vom 29. Mai 2010, 14:32 Uhr
Wortschröpfung, die … ist die moderne und konsequente Fortführung einer Sprachentwicklung, die die herkömmliche Wortschöpfung um ein desaströses Maß an Direktheit und Ausdrucksstärke überbietet. Ein eher harmloser Vorläufer dieser Entwicklung ist das sogenannte UN-Wort, dem die anfänglichen Kinderschuhe noch zu groß sind und deshalb nicht geeignet ist die Leser aus den Latschen kippen zulassen, die stattdessen darin eher verstinken.
Reale Wortschröpfung vollzieht sich in der Bildung neuer Worte durch Verwendung von Fragmenten bestehender und bereits bekannter Laute, die so zu assemblieren sind, dass sich dem Betrachter eine völlig neue Welt erschließt. Gerade hier setzt der Schwierigkeitsgrad ein, aber dies ist die Messlatte für gut geschröpfte Worte. Wie soll sich in einer groß angelegten gesellschaftlichen Bildungsmangel überhaupt die Bildung vollziehen? Bild alleine kann hier nicht helfen, weil zu plakativ und zu wenig phonetisch, da versagt die rot-weiße Kakophonie seit Jahrzehnten und führt dort regelmäßig zu einem drastischen Wortsterben. Erst unter andächtiger Einbeziehung der Schröpfungsgeschichte sind wir in der Lage die neuronalen Klimmzüge zur ultimativen Schröpfung der Worte zu vollführen.
Die wirkliche Heimat der Wortschröpfung kann demzufolge nur die einzig wahre Wissensdatenbank für den deutschsprachigen Raum sein, die Kamelopedia, die alleinig dem Anspruch einer echten und Bild-Dunghaften Enzy-Klo-Pädie gerecht wird, wohingegen sich die Wikipedia, die sich als Parodie auf dieses ernsthafte Projekt versteht, nur in der Lage ist altbekannte und gestammelte Laute zu sammeln und zu verwalten. Etwaige Reformen mit Blick auf derlei Innovation können bei IHNEN eindrucksvoll mit Löschdiskussionen ungeahnten Ausmaßes unterbunden werden.