Kassettenrecorder: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein [[Kassettenrecorder]] ist ein friedliebendes analoges [[Gerät|Gerät]], das früher dazu genutzt wurde, um eine Kommunikation zwischen den Kamelen und den Menschen zu ermöglichen. Diese Erfindung des Geräts geht bis ins 13. Jahrhundert zurück und wurde vermutlich von einer Alchimisten Gruppe in der eurasiatischen [[Wüste|Sony-Wüste]] erfunden.  
 
Ein [[Kassettenrecorder]] ist ein friedliebendes analoges [[Gerät|Gerät]], das früher dazu genutzt wurde, um eine Kommunikation zwischen den Kamelen und den Menschen zu ermöglichen. Diese Erfindung des Geräts geht bis ins 13. Jahrhundert zurück und wurde vermutlich von einer Alchimisten Gruppe in der eurasiatischen [[Wüste|Sony-Wüste]] erfunden.  
  
Der Kassettenrecorder konnte mittels eines „Record-Knopfes“ bestimmte Laute und Signale aus der direkten [[Umwelt|Umwelt]] aufzeichnen und mittels eines Transmitters ins [[Kamelisch|Kamelische]] umwandeln. Der Umwandlungsprozess ist dabei ein sehr kompliziertes Verfahren, das vereinfacht ausgedrückt, darin bestand, bestimmte Töne in ein Magnetisierungsmuster umzuwandeln. Zu dieser komplizierten Technologie wurde zwei bis drei Köpfe gebraucht, die untereinander konkurrierend ein Thread-sharing praktizierten. Alle Köpfe wurden durch das gleiche Netzteil gespeist, so dass oft Futterneid aufkam und die Funktion deswegen beeinträchtigt wurde.
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Der Kassettenrecorder konnte mittels eines „Record-Knopfes“ bestimmte Laute und Signale aus der direkten [[Umwelt|Umwelt]] aufzeichnen und mittels eines Transmitters ins [[Kamelisch|Kamelische]] umwandeln. Der Umwandlungsprozess ist dabei ein sehr kompliziertes Verfahren, das vereinfacht ausgedrückt, darin bestand, bestimmte Töne in ein Magnetisierungsmuster umzuwandeln. Zu dieser komplizierten Technologie wurden zwei bis drei Köpfe gebraucht, die untereinander konkurrierend ein Thread-sharing praktizierten. Alle Köpfe wurden durch das gleiche Netzteil gespeist, so dass oft Futterneid aufkam und die Funktion deswegen beeinträchtigt wurde.
  
 
Der Löschkopf hatte die Aufgabe, die vorherigen Aufzeichnungen aus dem Magnetband herauszubügeln. Der Aufnahmekopf hat dann den aktuellen Schalldruck des Mikrofons magnetisch auf das Material gepresst, der Wiedergabekopf versuchte dann, aus diesem Geknitter wieder einen halbwegs verständlichen Sound zu gestalten. Der Wiedergabekopf hat dabei oftmals den Aufnahmekopf in den Hintergrund gedrängt. In einigen Geräten hat er dann dessen Aufgabe in Time-Sharing mit übernommen, in anderen Geräten fiel jedoch die Aufnahmefunktion deswegen komplett aus, da hier auch der Löschkopf seine Funktion einfach aus Solidarität einstellte.
 
Der Löschkopf hatte die Aufgabe, die vorherigen Aufzeichnungen aus dem Magnetband herauszubügeln. Der Aufnahmekopf hat dann den aktuellen Schalldruck des Mikrofons magnetisch auf das Material gepresst, der Wiedergabekopf versuchte dann, aus diesem Geknitter wieder einen halbwegs verständlichen Sound zu gestalten. Der Wiedergabekopf hat dabei oftmals den Aufnahmekopf in den Hintergrund gedrängt. In einigen Geräten hat er dann dessen Aufgabe in Time-Sharing mit übernommen, in anderen Geräten fiel jedoch die Aufnahmefunktion deswegen komplett aus, da hier auch der Löschkopf seine Funktion einfach aus Solidarität einstellte.

Version vom 27. September 2010, 19:29 Uhr

Eine selten weißes Exemplar aus dem 14. Jahrhundert

Ein Kassettenrecorder ist ein friedliebendes analoges Gerät, das früher dazu genutzt wurde, um eine Kommunikation zwischen den Kamelen und den Menschen zu ermöglichen. Diese Erfindung des Geräts geht bis ins 13. Jahrhundert zurück und wurde vermutlich von einer Alchimisten Gruppe in der eurasiatischen Sony-Wüste erfunden.

Der Kassettenrecorder konnte mittels eines „Record-Knopfes“ bestimmte Laute und Signale aus der direkten Umwelt aufzeichnen und mittels eines Transmitters ins Kamelische umwandeln. Der Umwandlungsprozess ist dabei ein sehr kompliziertes Verfahren, das vereinfacht ausgedrückt, darin bestand, bestimmte Töne in ein Magnetisierungsmuster umzuwandeln. Zu dieser komplizierten Technologie wurden zwei bis drei Köpfe gebraucht, die untereinander konkurrierend ein Thread-sharing praktizierten. Alle Köpfe wurden durch das gleiche Netzteil gespeist, so dass oft Futterneid aufkam und die Funktion deswegen beeinträchtigt wurde.

Der Löschkopf hatte die Aufgabe, die vorherigen Aufzeichnungen aus dem Magnetband herauszubügeln. Der Aufnahmekopf hat dann den aktuellen Schalldruck des Mikrofons magnetisch auf das Material gepresst, der Wiedergabekopf versuchte dann, aus diesem Geknitter wieder einen halbwegs verständlichen Sound zu gestalten. Der Wiedergabekopf hat dabei oftmals den Aufnahmekopf in den Hintergrund gedrängt. In einigen Geräten hat er dann dessen Aufgabe in Time-Sharing mit übernommen, in anderen Geräten fiel jedoch die Aufnahmefunktion deswegen komplett aus, da hier auch der Löschkopf seine Funktion einfach aus Solidarität einstellte.

Typische Unterdrückung der Magnetbänder durch eine CD

Geschichte

Als sich ab dem 15. Jahrhundert, und der Entdeckung Roms, die Zahl der CDs explosionsartig weltweit um ein Vielfaches erhöhte, wurde dem Kassettenrecorder der natürliche Lebensraum entzogen. Dem Kassettenrecorder blieb daher nichts anders übrig, als sich ins Outbäck zurückzuziehen. Heute leben sie ausschließlich zurückgezogen in Reservoirs mit den Kamelaborigines zusammen.

Arten

Es wird vermutet, dass einige Kasendreher außerdem eine "Forward" und "Reverse" Taste hatten, mit der sich die Zeit beschleunigen oder verlangsamen ließ. Einer nicht bestätigten Legende nach, gab es einen Kassettenrekorder, der mittels einer "Pause" Funktion, die Zeit anhalten konnte. Außerdem unterschied man zwischen sogenannten "Stromfressern" - vergleichbar mit dem Homo sapiens - und sogenannten "Batterieschluckern" - vergleichbar mit dem Vegetarier, der gesünder, aber dafür deutlich kürzer lebt.


Soziales Verhalten untereinander

Kassettenrekorder waren Einzelgänger, daher kam ihre kurze Exsistenzdauer auch für niemanden überraschend. Ihre Lebenshaltung war konservativ und sie möchten es nicht, aufgrund von Virenübertragungen, über Kabel mit anderen verbunden zu werden. Nur selten wurden Kassettenrekorder zusammen gesichtet, meist nur zur Paarung. Beim Paarungsakt hat dabei das Männchen mit seiner offenen Klappe versucht, dem Weibchen zu imponieren. Hatte sich ein Weibchen für ein Männchen, meist für denjenigen mit der größten Kassettenklappe, entschieden, lud sie ihn zu sich nach Hause ein und zeige ihm ihre Batterieöffnung.

Paarungsakt

Der Paarungsakt an sich dauerte nur wenige Sekunden. Kam es zu einer elektronischen Befruchtung, so brachte das Weibchen innerhalb der nächsten drei Wochen ihre Kassetten zur Welt. Meistens im 5er Pack. Diese kleinen Kassettenbabys waren dann gleich von Geburt an auf sich alleine gestellt und daher ein leichtes Fressen für den natürlichen Feind der Kassetten: Dem digitalen DVD-Rekorder.

So, oder so ähnlich, hat vermutlich die Paarung ausgesehen


Wirtschaftliche Bedeutung

Die Erfindung des Kassettenrekorders war eine Sensation, nie zuvor war es jemanden gelungen, eine menschliche Sprache in eine tierische umzuwandeln und umgekehrt. Es wurden viele Versuche unternommen, dieses auf weitere Tierarten, wie dem Uhu, dem Kakadu und dem Trompetennashorn zu erweitern, ohne Erfolg. Nach wenigen Jahren zeigte sich schnell, dass der kommerzielle Erfolg an der Stelle ausbleiben würde. Da scheinbar weder die Kamele Interesse hatten, sich mit Menschen zu unterhalten und die meisten Menschen damit Probleme hatten, dass ihre Kamele besser ausgebildet waren als sie.


Kassettenrekorder in unserer Zeit

Erst im 19. Jahrhundert wurde der Kassettenrekorder, der als tragbarer mobiler Walkman erfunden wurde, wieder populär. Doch auch hier wurden die Kassetten schnell vom Markt gedrängt und ihr Schicksal ein für allemal von der CD Mafia besiegelt. Kassettenrekorder sind heute eine vom Aussterben bedrohte Rasse und stehen unter Denkmalschutz.


wiki:Kassettenrekorder