Geschlechtsverkehr

Überall auf der Welt herrscht Geschlechtsverkehr, nur in England gibt es den Geschrinksverkehr. Bedenkt man, dass engl. "to shrink" = "schrumpfen" bedeutet, so liegt der Schluss nahe, dass sie es auch nicht besser verdient haben.

Gegutsverkehr ist als theoretische Möglichkeit bekannt und entspricht in Etwa dem Unterschied zwischen "Adlern" und "Albatrossen".

Gehtschlechtsverkehr ist eine Abwandlung von Geschlechtsverkehr und eine Sonderform des ÖKNV (Öffentlicher-Kamel-Nah-Verkehr) die sich besonders dadurch auszeichnet, dass sie durch besondere Probleme de facto unmöglich gemacht wird. Als Beispiel stelle man sich eine empfängliche Kamelstute vor, in deren Umgebung sich genau ein - leider gerade im Treibsand versinkender - Kamelbulle befindet. Durch diese Tatsache eignet der Gehtschlechtsverkehr sich besonders gut als Thema für traurige Lieder.

Bereits in der frühen kamelischen Dichtung wurde der Gehtschlechtsverkehr besungen, es ist überliefert, dass sich aufgrund des traurigen Liedes hunderte jugendlicher Kamele, den Freitod suchend von Brücken in Flüsse stürzten, bis endlich die Flüsse von IHNEN in der Wüste generell verboten wurden:

Et waren twee Kamelkinder
die hotten eenander so lief
sie kunnten zusammen nicht kommen
weil sie schon ab morgens stets schlief

(Verfasser unbekannt)

Es gibt auch Versionen dieses Liedes mit leicht abgewandelter Endzeile: sie konnten zusammen nicht kommen,

• …denn das Wasser war viel zuhu tief! (klassisch)
• …denn sie waren viel zuhu dick! (McAmerikanisch)
• …denn er kam immer zuhu früh! (Britisch)

 Siehe auch:  Datenverkehr, Kamelsex, Vermummungsverbot, Pedifetischist, Hartgummi

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