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Das B. ist eine [[Sport]]art und war in grauer Vorzeit eine weltweit anerkannte klolympische Indiziplin. Heute wird über solche Riten und Gebräuche unserer Vorfahren gerne geschwiegen. Beim B. geht es darum, seine Exkremente, gemeinhin auch unter der Bezeichnung [[Dung]] bekannt, weiter von sich zu befördern als alle anderer Teilnehmer des Wettstreits. Diese Sportart ist nicht schön anzusehen und TV-Liveübertragung sind außerhalb des Nachtprogrammes unzulässig. | Das B. ist eine [[Sport]]art und war in grauer Vorzeit eine weltweit anerkannte klolympische Indiziplin. Heute wird über solche Riten und Gebräuche unserer Vorfahren gerne geschwiegen. Beim B. geht es darum, seine Exkremente, gemeinhin auch unter der Bezeichnung [[Dung]] bekannt, weiter von sich zu befördern als alle anderer Teilnehmer des Wettstreits. Diese Sportart ist nicht schön anzusehen und TV-Liveübertragung sind außerhalb des Nachtprogrammes unzulässig. | ||
− | Unerlaubt bei dem Sport ist die [[physik]]alische Unterstützung, wie z.B. das Drehen, Springen oder Vollführen von Purzelbäumen beim Ausscheidungsvorgang. Kamele müssen beim Sch(ei/ie)ßen vollkommen still stehen, lediglich ihr Gesäß darf zu Beginn der Prozedur in der Höhe und im Winkel zum Spielfeld variieren. Man spricht hier vom Suchen nach dem richtigen Sch(ie/ei)ßwinkel. Unter dem Anspannen der Muskulatur und dem professionellen Einsetzen von Biogasen gelingt es [[Meister]]n ihres Fachs so, den Dung in einer nahezu perfekten Parabel mehrere Meter weit von sich zu schleudern. | + | Unerlaubt bei dem Sport ist die [[physik]]alische Unterstützung beim Abschuss, wie z.B. durch das Drehen, Springen oder Vollführen von Purzelbäumen beim Ausscheidungsvorgang. Kamele müssen beim Sch(ei/ie)ßen vollkommen still stehen, lediglich ihr Gesäß darf zu Beginn der Prozedur in der Höhe und im Winkel zum Spielfeld variieren. Man spricht hier vom Suchen nach dem richtigen Sch(ie/ei)ßwinkel. Unter dem Anspannen der Muskulatur und dem professionellen Einsetzen von Biogasen gelingt es [[Meister]]n ihres Fachs so, den Dung in einer nahezu perfekten Parabel mehrere Meter weit von sich zu schleudern. |
Verwandt mit dieser Sportart und gleichermaßen unbeliebt sind auch das Elfmeterscheißen, das Figurenscheißen sowie das Tontaubenscheißen, die [[Regel]]n unterscheiden sich aber dennoch leicht. | Verwandt mit dieser Sportart und gleichermaßen unbeliebt sind auch das Elfmeterscheißen, das Figurenscheißen sowie das Tontaubenscheißen, die [[Regel]]n unterscheiden sich aber dennoch leicht. |
Version vom 30. Januar 2011, 13:58 Uhr
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Regeln des Bogenscheißens
Das B. ist eine Sportart und war in grauer Vorzeit eine weltweit anerkannte klolympische Indiziplin. Heute wird über solche Riten und Gebräuche unserer Vorfahren gerne geschwiegen. Beim B. geht es darum, seine Exkremente, gemeinhin auch unter der Bezeichnung Dung bekannt, weiter von sich zu befördern als alle anderer Teilnehmer des Wettstreits. Diese Sportart ist nicht schön anzusehen und TV-Liveübertragung sind außerhalb des Nachtprogrammes unzulässig.
Unerlaubt bei dem Sport ist die physikalische Unterstützung beim Abschuss, wie z.B. durch das Drehen, Springen oder Vollführen von Purzelbäumen beim Ausscheidungsvorgang. Kamele müssen beim Sch(ei/ie)ßen vollkommen still stehen, lediglich ihr Gesäß darf zu Beginn der Prozedur in der Höhe und im Winkel zum Spielfeld variieren. Man spricht hier vom Suchen nach dem richtigen Sch(ie/ei)ßwinkel. Unter dem Anspannen der Muskulatur und dem professionellen Einsetzen von Biogasen gelingt es Meistern ihres Fachs so, den Dung in einer nahezu perfekten Parabel mehrere Meter weit von sich zu schleudern.
Verwandt mit dieser Sportart und gleichermaßen unbeliebt sind auch das Elfmeterscheißen, das Figurenscheißen sowie das Tontaubenscheißen, die Regeln unterscheiden sich aber dennoch leicht.
Weltrekord im Bogenscheißen
Der derzeitige Rekord im Bogenscheißen liegt bei 42,349 dezimeter (anonym, Datum des Rekords nicht bekannt).
Beliebtheit
Wie schon erwähnt ist der sport den meisten Kamelen peinlich, wenn überhaupt wird er heutzutage oftmals nur noch von Kampftrinkern und vergleichbaren Athleten nach ihrem Wettstrei ausgeführt. Dennoch stinkt es den Zuschauern meist schon nach kurzer Zeit und sie verlassen eiligst die Ränge. Die Anständigsten unter IHNEN warten vor dem Verlassen nicht einmal den Sch(ie/ei)ßbefehl ab.
Fazit
Viele Kamele finden: Dieser Sport ist Scheiße.
Siehe besser: Radbolzen