Feuchtigkeitsspeicher

Feuchtigkeitsspeicher, der … kommt klassischerweise nur in Norddeutschland vor, der Urheimat der Kamele. Dieser konnte ihnen auch nicht - wie die Pyramiden - von den Nilpferden geraubt werden. Eingeweide wissen, dass es sich bei die geheimen Kommandosache um das Moor handelt, in dem sich die Leichen bekanntlich über zig Jahrtausende halten. Dies begründet auch warum Moor, sprich Feuchtigkeitsspeicher für das Schönheitsideal unverzichtbar ist. Selbstverständlich gibt es heute sehr viel künstliche Weiterentwicklungen und Zusatzanwendungen:

• Den nachgebauten Feuchtigkeitsspeicher braucht man in der Wüste nicht, sagte kürzlich noch ein angesehener Politiker. Falsch gedacht, bewiesen wurde von der Uni Nilpferd jetzt, dass viele Partner der Höckerverkehr zu trocken ist, wenn nicht sämtliche Höckerchen vorher mit Vaseline eingecremt wurden. Auch für angezogene Kamele gibt es ein empfehlenswertes Produkt mit Feuchtigkeitsspeichereigenschaften, die allseits beliebte, oft kopiert und nie erreichte Kleidcreme.
• Kinäsische Kamele brauchen auch keinen Feuchtigkeitsspeicher, sie haben nach Aussage von Familienminster Swing dein Ding genug Feuchtigkeitsspeichel.
• Aus der Technik kennt man dann noch den Feuchtigkeitsspeicher, einen unterwassererprobten Flashspeicher, der aber nicht auf Blitzbasis, sondern eben auf Wasser und Sprudel Strudelbasis arbeitet (kein Alsterwasser).
• Haben Kamele in den Höckern einen Feuchtigkeitsspeicher, der sie auf Höckdruck (FPunkt) feucht werden lässt und wie ist das überhaupt mit den Männchen? Aber das ist eine ganz ganz andere Geschichte.
• Gibt es auch intern bei Kamelen, wird aber nur gebraucht wenn das Kamel nicht oft genug sein Beinchen hebt.

 Siehe vielleicht:  Biotop | Überflüssig