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| − | + | Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den [[Markt]]. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den [[Stadt]]betrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der [[Bier (Element)|Proto]]typ der neuesten Generation ist ca. 3000 Meter hoch und hat eine Saugleistung von gut 30 000 kW. Damit lässt sich ein Gebiet zur Größe des Saarlandes, bzw. Österreichs (beide gleich groß), innerhalb vier [[Stunde]]n wolkenfrei saugen. [[Heute]] sind sie überall im [[Land]] zu finden. Oft in „Reinluftgebieten” eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes [[Wüste]]nklima. | |
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 23:50 Uhr
Wolkensaugmaschine, die ... eine Maschine, die Wolken aufsaugt.
Weil es immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit komplett abstürzenden und ohnmächtigen Wolken kam, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht solches Ungemach zu vermeiden. Ebenso galt es möglichen Wolkenbrüchen vorzubeugen, bei denen dann schwerste partielle Abbrüche unkontrolliert zu Boden fielen. Auch wenn dies heutzutage niemand hören möchte, so waren daran nennenswert die Wolkenkratzer beteiligt, die einst zum Wohlgefallen der Wolken errichtet wurden, damit diese sich gepflegt daran schubbern konnten. Gerade weil es den Wolken offenbar sehr gefiel und sie sich in immer größeren Massen an die Wolkenkratzer heranmachten, steigerte dies die Wetterunbilden enorm. Mithin war eine Verminderung der Wolkenbelastung höchstnotwendig.
Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Stadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca. 3000 Meter hoch und hat eine Saugleistung von gut 30 000 kW. Damit lässt sich ein Gebiet zur Größe des Saarlandes, bzw. Österreichs (beide gleich groß), innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen. Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in „Reinluftgebieten” eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.
Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste transportiert und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft „Küstennebel” genannt.
Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz aufbereiten zu lassen, wo sie dann so oft mit Hick-Bisons beschossen werden, bis Wasser übrig bleibt. In Tanks gefüllt wird es dann als Mineralwasser verkauft. Ein erster Testlauf mit dem Versuchsfilter endete mit einer Party der dortigen Wissenschaftler, die das gewonnene Wasser total versoffen. Scheinbar gibt es einen Restalkoholgehalt im Nebel, dessen Herkunft bislang nicht ermittelt werden konnte.
Ökologen kritisieren allerdings die aktuellen Trends, hin zu Kleinst- und Heimwolkensaugmaschinen. Gerade die Besäufnisse Erkenntnisse aus der CERN-Anlage, hätten zu einem Run auf diese Technik geführt. So warnen die Wissenschaftler einhellig davor, dass der Deutsche Wetterdienst möglicherweise mit der Wolkenbildung nicht mehr nachkommen kann und uns daher wüste Zeiten ins Haus stehen könnten. Den windigen Geschäftemachern und Händlern solcher Saugmaschinen hat dies allerdings die Stimmung noch nicht verhagelt.
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