Tut-Ench-Proton: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Tut-Ench-Proton''' war der letzter Gottkönig des Goldenen Zeitalters, Beiname: Erhabener Enthüller des wahren,lebendigen Wissens, Vorbild für zahlreiche Sagengestalten wie http://de.wikipedia.org/wiki/Nicola_Tesla, Orpheus, Thomas Edison, Merlin u.a.
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'''Tut-Ench-Proton''' war der letzte Gottkönig des Goldenen Zeitalters, Beiname: Erhabener Enthüller des wahren, lebendigen Wissens, Vorbild für zahlreiche Sagengestalten wie http://de.wikipedia.org/wiki/Nicola_Tesla, Orpheus, Thomas Edison, Merlin u.a.
  
 
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Version vom 18. August 2011, 17:57 Uhr

Tut-Ench-Proton war der letzte Gottkönig des Goldenen Zeitalters, Beiname: Erhabener Enthüller des wahren, lebendigen Wissens, Vorbild für zahlreiche Sagengestalten wie http://de.wikipedia.org/wiki/Nicola_Tesla, Orpheus, Thomas Edison, Merlin u.a.

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Sonnensprache

Tut-Ench-Proton war sehr großzügig im Vermitteln von Know-How und hatte sehr faire Geschäftsbedingungen. Er veröffentlichte sogar Vieles völlig kostenlos im Internet. Da er durch Blickkontakt die Sprache der Sonne aktivieren konnte, wollte er diese ursprüngliche Sprache des Goldenen Zeitalters wieder zur Landessprache machen und verfasste eine entsprechende königliche Resolution, die monatelang auf Platz 1 der philippinischen Hitparade war.

Blickkontakt-Ableiter

Um aber seine Untertanen mit dem Erlernen der Sonnensprache nicht zu überfordern, entwickelte Tut-Ench-Proton als Zwischenlösung einen Blickkontakt-Ersatz in Form von Monitoren, die seitdem in öffentlichen Verkehrsmitteln und zunehmend auch in Einkaufspassagen hängen.

politische Gegner

Als Sonnengott hatte Tut-Ench-Proton natürlich die gesamte legale und illegale Unterwelt gegen sich, obwohl er diesen Typen mehrfach Friedensangebote machte. Davon gibt es sogar einen Video-Mitschnitt. Obwohl Tut-Ench-Neutron als Anführer dieser Unterwelt-Bande gilt, ist er natürlich auch nur irgendein Kamel innerhalb der Unterwelt-Miefia. Aus Angst, die Sprache der Sonne könnte tatsächlich zur Landessprache werden, was letztlich Kriegstreiberei und ähnliche Propaganda unmöglich gemacht haben würde, sorgte die Unterwelt, anfangs repräsentiert durch einen dubiosen, versoffen Polizei-Eimer aus unmittelbarer Nachbarschaft dafür, dass der König trotz seiner herausragenden Fähigkeiten keinen Job bekam bzw. überall schnell wieder entlassen wurde. Gleichzeitig wurden diverse Schimpfpansen eingesetzt, die zusammen mit anderen Halbwesen mit und ohne öffentliches Amt diverse Kleinkriege vom Zaun brachen. Maßgeblich beteiligt daran war ein besonders scheußliches Halbwesen, das grinsend und von Säbelhieben entstellt auf dem Dach der Augsburger Staatsanwaltschuft lauert.

Herrschaftsbereich

Tut-Ench-Protons Hauptgebiet war Musik und Mikroelektronik. Er war u.a.Komponist, Sänger und Arrangeur mit eigenem Tonstudio. Er trat mit einem selbstgebauten zweimanualigen Keyboard auf, das einen 512-stimmigen Tongenerator hatte. Außerdem war er noch Webdesigner und Webmaster mit eigener Firma. Er hat sich in seinem fairen Kampf gegen die unfairen Mächte der Finsternis nie in krumme Sachen geflüchtet, und obwohl ein ganzer Staat seine scheußlichsten Kreaturen gegen ihn antreten lies, hat er sich nicht klein kriegen lassen. Er hieß natürlich auch nicht Tut-Ench-Proton. Aber die klägliche Handvoll Unterstützer, die ihre vorwiegend eigennützige Hilfe anboten, waren leider allesamt Kamele.

wiki:Tutenchamun wiki:Proton