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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2011, 08:33 Uhr
Würzburg bezeichnet das Dorf in dem es die würzigen Burger gibt. Denn außer McDoof gibt es hier auch noch Kentucky schreit Ficken (deren Konzernzentrale sich definitiv in Mannheim befindet) und KönigsBurger Klopse.
Früher hieß es auch mal Würzdorf, jedoch nahmen die Bewohner einen meterhoch aufgetürmten Steinhaufen zum Anlass sich größer zu geben als SIE sind, nannten den Steinhaufen "Würzburg" und hießen sich selbst fortan "Würzbugrer".
Dass Würzburg keinen eigenen Flughafen hat, und nicht an der Düssel, aber sehr wohl an der Würz liegt, wird es wohl den Status Dorf auch nie wirklich ablegen können. Ganz anders sieht es dabei mit dem nahegelegenem Hettstadt aus. Hier gibt es bereits einen Flughafen, ca. 10 Einwohner und rund 50 Kühe.
Betrachtet man die Straßen die durch Würzburg führen, so erkennt man unschwer, dass man sich hier in der DDR befindet. Der OberBurgerMeister "king" Georg Rosenqual scheint daran auch nicht sonderlich viel ändern zu wollen.
Würzburg hat auch eine gute Ausgabestelle für Gelder, die nie mehr zurückkommen. Nehme mal den unvollendeten Hotelwurm.
Wer sich je traut nach Würzburg zu laufen, wird nicht mehr nachhause kommen, weil er so lange mit Frankenwein abgefüllt wird, bis er denkt, dass dieser gut schmeckt. Dies kann in Extremfällen bis zur Alkoholvergiftung andauern.
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