Hamburg

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Hamburgs Wappen
Radikale Hamburger Bürger haben den Senat gestürzt!
Bürgermeister Ole von Beust wurde zuvor sogar mit roter Zielscheibe ausgestattet. Das Foto zeigt aus Gründen des Jugendschutzes nur die Ausgangssituation, nachfolgend rollten die Dosenköpfe.

Hamburg, auch Hambrug, Hafenstadt in Norddeutschland, ist sich selbst sein eigenes Bundesland mit gefräßigen Bewohnern.

Weil diese Stadt Hamburg heißt, darf Duisburg nicht Hamburg heißen! Und Homburg erst recht nicht, weil von dort das widerlich bittere Karlsbrech Urpils herkommt, dagegen nur in Hamburg das gute Holsten gebraut wird und das zweitklassige In-Bier Astra (das unter Qualen heruntergestürzt wird um den von Astra gesponserten Kickerverein "St. Pauli" zu unterstützen).

Ursprünglich hieß die Stadt Walburg, bis die Stadtgründerin, die Hexe Walburga den Zauberer Abra Ham heiratete. Erst in biblischem Alter brachten die Eheleute die Söhne Ole, Ortwin und Olaf hervor. Um in ihrer wie verhext quälend langen kinderlosen und dennoch zauberhaften Lebensphase nicht Depressionen zu verfallen, hatten die beiden solange aus Ottern neuartige Haustiere mit Futterspeicherpausbäckchen, die Hamster gezüchtet. Noch heute erinnert das Kfz-Kennzeichen "HH" an diese Phase der Hamsterstadt Hamburg.

Das Stadtwappen (siehe Bild) zeigt zwei stilisierte Höcker über einem Zelt mit Tür und Kuppeldach auf dem Rücken eines Kamels vor einer Pyramide. Hamburgs Wahrzeichen ist der Michel (ursprünglich aus Lönneberg), weil er selbst von eingelaufenen Schiffen und vollgelaufenen Matrosen aus noch gut sichtbar ist.

Die Hamburger können ihre Stadt nicht verlassen, da zwar Hamburg das Tor zur Welt ist, Bremen aber den Schlüssel hat.

Hamburg ist jetzt eine freie Hansestadt, denn Hamburger Bürger haben – dem Aufruf einer radikalen Einheit namens die Partei folgend – den Senat gestürzt!

Hansestadt kommt von Hansa = "Gruppe, Gefolge, Schar" und von Statt = "statt etwas anderem", im Klartext: die Stadt wird nunmehr anarchistisch "regiert".


Unentbärliche Tipps[<small>bearbeiten</small>]

Wenn man mit dem Zug von Hamburg nach Hamburg fährt, sollte man unter keinen Umständen vergessen, einen Sitzplatz zu reservieren
  • Viel Geld für eine Elbrundfahrt privater Anbieter sparen kann man mit der Nutzung der zum öffentlichen Nahverkehr gehörenden Fährschiffe, zumal dort nie Tickets kontrolliert werden. Die HVV-Fähren warten zudem mit einer Attraktion auf: Die Durchsage an Bord macht Darth Vader.
  • Hamburgs bedeutendste Konsumtempel findet kamel in und um die Mööeppkebergstraße herum.
  • Die größte begehbare Wasserstelle (im Winter bei Frost) ist die Binnenalster.
  • Hamburg hat die bestausgestatteten Nahverkehrszüge Norddeutschlands. Besonders bekannt ist die Reeperbahn.
  • Es gibt in ganz Hamburg keine 28-Zimmer-Wohnung. Und auch keine 7 Zwerge. Kostenfreies Wohnen mit Zimmerservice bietet jedoch Hagenbecks Tierpark (auf Lebenszeit!).
  • Zahlungskräftige Gäste wohnen hier im Hotel.
  • Die Hammaburg (in Hamburgs Zentrum) ist ein architektonisches Meisterwerk. Damals noch zu der Blütezeit der kameligen Kurfürsten Hänsel und Gretel erbaut, ist es das einzige Gebäude seiner Art in den Alpen, welches durchgehend notariell anerkannt ist, mit Ausnahme der nachträglich eingeflanschten Sanitäranlagen. Heute befindet sich die Hammaburg in Besitz eines Holding und wird für unternehmensbebraterische Zwecke vermietet. Das Holding ist weltweit für seinen Umsatz bekannt.
  • Hamburg besitzt mehr Brücken als Venedig. Dabei sind Zahnprothesen nicht mitgerechnet!
  • Beim Radeln um die Alster Vorsicht walten lassen! Vorsicht vor Alsterwasser, nicht berühren, nicht trinken, nein, bloß nicht!
  • Für Gäste hat Hamburg zahlreiche Hotels, unser Guide hilf Ihnen dabei, etwas passendes zu finden.

Sport[<small>bearbeiten</small>]

  • Der weltbeste Fußballverein Hamburgs aller Zeiten spielt nur in seinen Träumen noch in der 1. Bundesliga und heißt FC St. Pauli.
  • Der andere Kicker-Club Hamburgs hatte 2006 nach dollem Beginn doll nachgelassen und spielte sich eine halbe Saison lang zu-doll-und-wollig. Seit Huub(schrauber) Stevens den Hanselaten Dampf macht, wähnt man sich wieder im Aufwind.
  • Nachdem Huub(schrauber) stevensden Fußes rausgekickt wurde hat Martin "Hafenkante" Jollinek von Dukaten-Didi das Hanfzepter in die Kifferhand gedrückt bekommen - bisher super! (Stand: April 2009).
  • 2nd Place-Rennen finden regelmäßig auf der Hornhufer Rennbahn statt.

Wirtschaft[<small>bearbeiten</small>]

  • Einer Verschwörungstheorie zufolge, soll in Hamburg einst die Wirtschaft Bar jeder Vernunft gestanden haben.
  • Ihr vermeintlicher Inhaber gründete später das erfolgreiche See-Speditions-Unternehmen Likedeeler Luv-&-Lee-Logistik.
  • Hamburg ist nach Rotterdung größter Umschlagplatz für Kameldung. Die Hamburger Haufen-Lagerungs AG (HHLA) hat hierfür eigens eine Speicherstadt errichtet.
  • Speichern hieß in Hamburg einst hamstern, und um die Speicher zu füllen, erfanden die Hamburger die Hamsterfahrt nach St. Peter Ording.
  • Nach schlechten kamen gute Zeiten, so dass Hamsterfahrten unzeitgemäß wurden. Daraufhin erfanden die Hamburger die Butterfahrt.
  • Führend ist man u.a. in der Produktion von Fallobst (Pferdeäpfel, Glühbirnen, Bananenflanken), welches im Alten Land nicht weit vom Stamm fällt.

Kulinarisches[<small>bearbeiten</small>]

hm ... lekker Hamburger Wurstel in Eiswaffel.
  • Das Hamburger Nationalgericht sind Hamburger Wurstel – wie der Name schon sagt, eine Eisspeise (s. rechts)
  • Hamburger sind sehr wohlschmeckend, wenn man sie selber macht. Hamburger von McDoof und Würger-King dagegen ... naja, die echten Hamburger gibt's nur noch in Neu-Jork.
  • Als waschechter Hamburger gilt Franz Brötchen mit ohne alles (unten links). Solche mit Rosinen oder Schokostreusel oder was-weiß-ich sind Getüdel.
  • Nicht unerwähnt bleiben darf ein Gericht namens Labsgraus, auch bekannt als Scherz aus der Küche, bei dem das Zeugnis trinklustiger Abende (auch Kotze genannt) mit Gürkchen und Ei garniert wird (unten Mitte). Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Gruß aus der Küche (Wikipedia)
  • Eine weitere kulinarische Spezialität ist Pannfisch, bei der gestrandete Bücklinge oder andere Fischreste in vielerlei Variation zu einem herzhaften Pfannengericht verarbeitet werden (unten rechts).
Franz Broetchen.png Labsgraus.jpg Pannfisch.jpg
Franz Brötchen
(Typischer Hamburger)
Labsgraus
(Schlechter Scherz)
Nach der Panne in die Pfanne:
Pannfisch auf Griesbett
Die Hamburger haben sich bis heute eine ausgeprägte Hummelmentalität erhalten.

Stadt- und Bevölkerungsentwicklung[<small>bearbeiten</small>]

  • Nach der letzten Eiszeit entstand Hamburg ganz langsam aus einem Hummelnest, und hieß zunächst Hummelburg. Früher als der Hafen entstand der Hummelflugplatz. Mit dem Tower verständigten sich anfliegende Hummeln durch Morsezeichen.
  • Nach Bau des ersten Alsterwasserwerkes siedelten ab 1025 auch Zweibeiner in Hamburg.
  • Ab 1188 machten sich die Hamburger mehr und mehr zu Hanseln, erst Recht als Kaiser Rotbart ihnen 1189 das dazugehörige Freibier spendierte. Dazu bauten sie sich einen prächtigen Hafen, um die Bierfässer aus Bremen und Jever anzulanden.
  • Die Stadt wächst seitdem, ohne jedoch ihre Grenzen auszudehnen. Erst neulich musste das Mühlenberger Loch zugeschüttet werden, um die Landebahn in Flunkernwerder verlängern zu können, denn da landen mittlerweile nicht mehr nur Hummeln, sondern auch Möven und Kraniche.
  • Hamburg verliert zunehmend an Bedeutung gegenüber dem unweit gelegenen Neu-Jork, denn Freibier gibt es nicht mehr, sondern nur noch sebstgebrautes Astra, und der durchschnittliche Hamburger fährt auch nicht mehr zur See, sondern Opel, und das schlimmste: Der HSV spielt nur noch 2. Liga.

Einzigartiges Bildungskonzept[<small>bearbeiten</small>]

Bei der Pisa-Studie 2003 konnte Hamburg den zweiten Platz erringen. Überholt wurde die Hansestadt lediglich von Bremen, die es noch tiefer in den Keller schaffte.

Der Grund für diesen Erfolg ist in einem ausgeklügelten Bildungskonzept zu finden, das vorrangig per Hypnose funktioniert. Die Schüler werden auf dem Weg zur Schule mit einer Kurzbotschaft berieselt, die in kurzen Abständen durch die Lautsprecher der U/S-Bahn schallt und sich an der jeweiligen Arbeitsmarktlage orientiert. Werden beispielsweise gerade keine qualifizierte Fachkräfte benötigt oder sind diese wirtschaftlich nicht tragbar, kann der Bildungsstand des Nachwuchses ohne viel Aufwand an diese Lage angeglichen werden. So muss nicht extra ein Akademiker herangezüchtet werden, der hinterher womöglich mit großem Aufwand zum 1-Euro-Jobber umgeschult werden muss.


Hierzu ein Tondokument aus der Hamburger U-Bahn


Hamburgensien[<small>bearbeiten</small>]

  • Begrüßungsfloskel: "Kammel Kammel" - "Mors Mors" (Geht auf das Hamburger Original Hans Kammel zurück, der in seinen Höckern Wasser transportierte und dafür von den Kindern geneckt wurde.)

Kleiner Sprachführer[<small>bearbeiten</small>]

  • Du Drömel kannst Dich bannig högen, wenn Du den Plünnen-Höker finden tust.
= Du Angeber solltest Dich nicht schämen, den Pflaumen-Bauer aufzuspüren.
  • Ischa gediegen, dem Udl dort daddelt die krüsche Köksch an sin spiddeligen Mors.
= Urkomisch, der Seemann rudert da hinten knusprigen Koks durch den nervösen Funkverkehr.
  • Quiddje, mach mal Fofftein.
= Nimm den Güterzug, kleine Quitte.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kurt (platte Geschichte über ein düstres Geschichtskapitel)

Niederschlagsvorhersage[<small>bearbeiten</small>]

Die Niederschlagswahrscheinlichkeit in Hamburg ist hoch, bösonders auf St. Pauli, St. Georg und Wilhelmsburg. Man beachte daher Warnsignale wie die Begrüßung "Du kommst hier nicht rein." oder auffällig massiven Fingerschmuck an kräftigen Männerpranken. Manchmal regnet es aber auch nur.

Übrigens: Der Regen in Hamburg ist weitgehend ungefährlich, es sei denn, man ist aus Zucker und hat keinen Regenschirm dabei.

Sicherheitsvorkehrungen[<small>bearbeiten</small>]

Bellverbot.jpg

Im Großdorf Hamburg ist auch Gehwald ein Thema. Hundehalter sollen dazu nun vermehrt angehalten werden. Nicht nur der oft kritisierten hündischen Angewohnheit einer Verteilung der eigenen Fäkalien im Stadtgebiet soll mit dem Verweis ins Grüne Einhalt geboten werden. Besonders gravierend wirken sich die arttypischen Geräusche kleiner Hunde aus, die sich zuweilen in Begleitung leicht bekleideter Damen (aber auch bemalter Herren) befinden. Das helle „Waffen“ der so genannten Fußhupen hat in der Vergangenheit häufiger zu Aggressionen und Notwehrexzessen geführt und den Verkehr auf der Reeperbahn stark beeinträchtigt. Im Stadtteil St. Pauli dürfen kleine Hunde daher nun nicht mehr bellen, im gleichen Zug wurden auch die bis dato zur Verteidigung notwendigen nicht ganz ungefährlichen Hilfsmittel verboten.

Bekannte Hamburger[<small>bearbeiten</small>]

Camel Hagenhöck war Zoodirektor, der erste, der Menschen aller Herren Länder ausstellte - selbst Lappen gingen ihm nicht durch die Lappen.
  • Helmut H. Waldlama Schmidt (Kundesbanzler)
  • Camel Hagenhöck (Tierparkdirektor)
  • Vicuña von Büllerbu (bzw. von Bilderbuch, Rasengrüninspektor)
  • Achsel B. Springer (Verlegte u.a. die WELT - aber zum Glück hat man sie bald wiedergefunden, wo wären wir sonst heute...?)
  • Karl Magerfell (Modeschöpfer)
  • Hans Alpakas (Schauspieler in 'Große Frechheit Nr. 7')
  • Lotto King Kamel (Hit: 'Hamburg, meine Perle')
  • Udrom Edar Lindenborg (Sangeskünstler)
  • Ronald McDonald Schill (auch: 'Richter Gnadenschuss')
  • Heidi Kamel (Darstellerin von Margaret Thatcher)
  • Klaus Störtehöcker (Pirat)
  • Camel von Ossi, jetzt oder nie e.V. (1. Westintegrationsbeauftragter für Ossis)
  • Guanakov Mahler (Sümpfoniker und Kamelmeister)
  • Angela Kamelkerl (Bundeskanzlerette)

Siehe auch.png Siehe auch:  Kamele in Hamburg

Siehe auch.png Siehe auch:  Erster Burger-Meister, Pingeljan | D-Mark-Denkmal (Hamburg)
Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Humbug | Hamelburg
Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Hamburg-Mannheimer
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