Wand: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Oktober 2011, 12:19 Uhr
Eine Wand und wie man mit dem Kopf durch die selbige kommt.
Eine Wand ist eine Mauer, die so mit anderen Mauern verbunden ist, das diese ganzen Mauern ein Haus bilden.
Abwandlungen
- Einwand: eine einzelne Mauer ohne Haus
- Vorwand: eine einzelne Mauer vor der Mauer mit ohne Haus
- Nachwand: das Gegenstück zu Vorwand
- Aufwand: eine Mauer auf einer anderen Mauer (wahlweise mit Haus)
- Leinwand: Wand, die sich mit bewegten Bildern bewerfen läßt und nachher wieder weiß erscheint
- Leiwand (wien.): wenn man an einer Wand steht und sich wie im Kino fühlt
- Gewand: eine biegsame Wand, welche zu schwach für den Hausbau ist. Daher wird sie um Kamele gelegt.
- Wandalismus: eine zerstörte und somit nicht mehr existente Wand
- Wanda: weibliche Wand
- Wandel: zwei Wände, eine längere senkrecht, eine kürzere waagrecht. Das untere Ende der senkrechten berührt das das linke Ende der waagrechten. Kann mit L ganz gut umschrieben werden. Kommt in Haus nicht vor, wird folglich als Abart betrachtet.
- Wandeln: japanisch für Wandern. Der Export des Schlagers "Das Wandern ist des Müllers Lust" hatte tragische Konsequenzen für die Müller in Japan, welche in der Folge alle umgeschult wurden.
Nicht zu verwechseln mit: Wände
Siehe auch: Spanische Wände