Wand

Eine Wand und wie man mit dem Kopf durch die selbige kommt.

Eine Wand ist eine Mauer, die so mit anderen Mauern verbunden ist, dass da in diesen Mauern ein ganzes Haus eingesperrt werden kann.

Aufwand: eine Mauer auf einer anderen Mauer (wahlweise mit Haus)
Bretterwand: Hindernis für den Retter des B
Einwand: eine einzelne Mauer ohne Haus
Gewand: eine biegsame Wand, welche zu schwach für den Hausbau ist. Daher wird sie um Kamele gelegt.
Nachwand: das Gegenstück zu Vorwand
Nebelwand: Wand ohne rechte Baugenehmigung
Leinwand: Wand, die sich mit bewegten Bildern bewerfen läßt und nachher wieder weiß erscheint
Plakatwand: Potjomkinsche Dörfer
Schrankwand

Stirnwand: (siehe obiges Bild)
Sprossenwand: Deponie enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)– keimtragender arabisch-vegetarischer Nahrungsmittel
Trennwand: 5. Wand einer Küche für die Trennkost
Vorwand: eine einzelne Mauer vor der Mauer mit ohne Haus
Wandalismus: eine zerstörte und somit nicht mehr existente Wand
Wanda: weibliche Wand
Wandel: zwei Wände, eine längere senkrecht, eine kürzere waagrecht. Das untere Ende der senkrechten berührt das das linke Ende der waagrechten. Kann mit L ganz gut umschrieben werden. Kommt in Haus nicht vor, wird folglich als Abart betrachtet.
Wandeln: japanisch für Wandern. Der Export des Schlagers "Das Wandern ist des Müllers Lust" hatte tragische Konsequenzen für die Müller in Japan, welche in der Folge alle umgeschult wurden.
Zellwand: Wand aus Taschentüchern
Ziegelwand: Stallwände für Ziegeln

Nicht zu verwechseln mit: Wände
Siehe auch: Spanische Wände

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