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Aktuelle Version vom 28. Oktober 2011, 12:18 Uhr
Die Turbiene gehört zu der Großfamilie der Bienen und lebt in Bienenwaben. Sie besitzt an ihrem Hinterleib einen Generator, welcher durch die Flügelbewegung angetrieben wird. Dieser Generator erzeugt Strom (siehe Elektrizität), womit sie wiederum ihre Flügel antreiben können, also eine Art Perpetuum Mobile. Diese Energiequelle wurde 1842 zuerst von Dr. Imker entdeckt. Er war der erste Mensch, welcher Turbienen mittels eines Kondensators melken konnte. Er ist der Formulierer des Energiegewinnungssatzes und gewann für diese Arbeit den Knobelpreis.
Wenn es den Turbienen zu bunt wird, gehen sie zwar nicht aufs Eis, aber sie schwärmen sehr schwärmerisch dafür, endlich mal auf große Tour zu gehen. Wenn sie die Schwärmerei in die Tat umsetzen, werden sie Tourbienen genannt. Oft führt die Tour der Tourbienen so weit, dass sie zu einem anderen Staat gelangen.
Siehe auch: die Forellentubine, von Viktor Schlauberger entwickelt
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