Diözese Mafiano: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Diözese Mafiano ist die jüngste der [[Katholutherisch-Unierte Orthodoxe Nationalkirche|Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche]] des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]] und umfasst das Gebiet der Insel [[San Labello]]. Ursprünglich gehört dieses zur [[Diözese Sickjoke-Karottenburg]]. Da deren Geistlichkeit mit ihren moralinsauren Leerpredigten nach Auffassung zahlreicher einflussreicher labellinischer Familien zu wenig Rücksicht auf die kulturellen und sozialen Traditionen der Gegend nahm, kam es bald zu Konflikten. In der Petition "San Labello is unsri Sach'" (''tortellin'': San Labello è la [[:wiki:Cosa Nostra|cosa nostra]]) bat man [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit Katastrophoulos I.]] um die Gründung einer eigenen Diözese - was dieser auch alsbald bewilligte. Allein schon weil der [http://de.wiktionary.org/wiki/necken neck][[:wiki:Nektarine|tarinisch]]-[http://www.youtube.com/results?search_query=Ambo%C3%9Fpolka&oq=Ambo%C3%9Fpolka&aq=f&aqi=g-s1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=824895l827950l0l828950l10l10l0l0l0l0l239l1960l0.3.7l10l0 amboss]ianische [[:wiki:Ambrosianischer Ritus|Ritus]] [[:wiki:Nektar_(Mythologie)|[1.]]] (Sonderform des kalauischen Ritus) tief in den Herzen der Gläubiger verwurzelt war/ist. Sitz des Bischofs von Mafiano ist die Stadt San Labello auf der gleichnamigen Insel, die Kornkathedrale der Diözese ist der Dom von Mafiano, da der Dom von San Labello die Bischofskathedrale ist. Der Diözesanpatron ist St. Labello, der der Insel seinen Namen gegeben hat und Schutzpatron der sich schminkenden [[Frau]]en ist. | Die Diözese Mafiano ist die jüngste der [[Katholutherisch-Unierte Orthodoxe Nationalkirche|Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche]] des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]] und umfasst das Gebiet der Insel [[San Labello]]. Ursprünglich gehört dieses zur [[Diözese Sickjoke-Karottenburg]]. Da deren Geistlichkeit mit ihren moralinsauren Leerpredigten nach Auffassung zahlreicher einflussreicher labellinischer Familien zu wenig Rücksicht auf die kulturellen und sozialen Traditionen der Gegend nahm, kam es bald zu Konflikten. In der Petition "San Labello is unsri Sach'" (''tortellin'': San Labello è la [[:wiki:Cosa Nostra|cosa nostra]]) bat man [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit Katastrophoulos I.]] um die Gründung einer eigenen Diözese - was dieser auch alsbald bewilligte. Allein schon weil der [http://de.wiktionary.org/wiki/necken neck][[:wiki:Nektarine|tarinisch]]-[http://www.youtube.com/results?search_query=Ambo%C3%9Fpolka&oq=Ambo%C3%9Fpolka&aq=f&aqi=g-s1&aql=&gs_sm=e&gs_upl=824895l827950l0l828950l10l10l0l0l0l0l239l1960l0.3.7l10l0 amboss]ianische [[:wiki:Ambrosianischer Ritus|Ritus]] [[:wiki:Nektar_(Mythologie)|[1.]]] (Sonderform des kalauischen Ritus) tief in den Herzen der Gläubiger verwurzelt war/ist. Sitz des Bischofs von Mafiano ist die Stadt San Labello auf der gleichnamigen Insel, die Kornkathedrale der Diözese ist der Dom von Mafiano, da der Dom von San Labello die Bischofskathedrale ist. Der Diözesanpatron ist St. Labello, der der Insel seinen Namen gegeben hat und Schutzpatron der sich schminkenden [[Frau]]en ist. | ||
− | Zum ersten Bischof von Mafiano wurde [[:wiki:Camorra|Carlo Camorra]], einstiger Stadtpfarrer an der Pfarrkirche [[:wiki:Pius X.|San Pio il X]] in der Inselhauptstadt [[San Labello]] geweiht. Der derzeitige [[Bierschof]] ist Seine Impertinenz Giuseppe Tortini, Weihbischof ist Seine Bierschöfliche Gnaden Matteo | + | Zum ersten Bischof von Mafiano wurde [[:wiki:Camorra|Carlo Camorra]], einstiger Stadtpfarrer an der Pfarrkirche [[:wiki:Pius X.|San Pio il X]] in der Inselhauptstadt [[San Labello]] geweiht. Der derzeitige [[Bierschof]] ist Seine Impertinenz [[:wiki:Giuseppe Torti|Giuseppe Tortini]], Weihbischof ist Seine Bierschöfliche Gnaden [[:wiki:Matteo|Matteo]] [[Furz]]oletti. Das Amt des Generalvikars wird derzeit von Hochwürgen Ernesto Fresssacchi bekleidet. Nicht zuletzt dank seiner hervorragende Verbindungen zur [[Kalauische Staatsregierung|kalauischen Politik]] soll es ihm gelungen sein, den starken Arm des [[Brahamiden|Scherzherzogs]] von der Insel weitgehend fernzuhalten, nicht aber dessen Subventionen. Seither können ehrbare labellinische [[:wiki:Drogenhandel|Kaufleute]] und [[:wiki:Schutzgeld|freie Unternehmer]] ihren Geschäften ungestörter nachgehen denn je. |
==Berühmte Bischöfe== | ==Berühmte Bischöfe== |
Version vom 8. Dezember 2011, 12:17 Uhr
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Staat | Kalau | |
Kirchenprovinz | Bebrahamopel | |
Metropolitandiözese | Erzdiözese Bebrahamopel | |
Diözesanbischof | Giuseppe Tortini | |
Weihbischof | Matteo Furzoletti | |
Generalvikar | Ernesto Fresssacchi | |
Ritus | Kalauischer Ritus | |
Liturgiesprache | Kalauderwelsch (manchmal werden auch Messen auf Spaghettinisch oder Tortellinisch [sehr selten auch auf Witzisch] gehalten) | |
Kathedrale | Dom St. Labello in San Labello Dom St. Mafiano in Mafiano (Kornkathedrale) |
Die Diözese Mafiano ist die jüngste der Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche des Scherzherzogtums Kalau und umfasst das Gebiet der Insel San Labello. Ursprünglich gehört dieses zur Diözese Sickjoke-Karottenburg. Da deren Geistlichkeit mit ihren moralinsauren Leerpredigten nach Auffassung zahlreicher einflussreicher labellinischer Familien zu wenig Rücksicht auf die kulturellen und sozialen Traditionen der Gegend nahm, kam es bald zu Konflikten. In der Petition "San Labello is unsri Sach'" (tortellin: San Labello è la cosa nostra) bat man Erzmetropolit Katastrophoulos I. um die Gründung einer eigenen Diözese - was dieser auch alsbald bewilligte. Allein schon weil der necktarinisch-ambossianische Ritus [1.] (Sonderform des kalauischen Ritus) tief in den Herzen der Gläubiger verwurzelt war/ist. Sitz des Bischofs von Mafiano ist die Stadt San Labello auf der gleichnamigen Insel, die Kornkathedrale der Diözese ist der Dom von Mafiano, da der Dom von San Labello die Bischofskathedrale ist. Der Diözesanpatron ist St. Labello, der der Insel seinen Namen gegeben hat und Schutzpatron der sich schminkenden Frauen ist.
Zum ersten Bischof von Mafiano wurde Carlo Camorra, einstiger Stadtpfarrer an der Pfarrkirche San Pio il X in der Inselhauptstadt San Labello geweiht. Der derzeitige Bierschof ist Seine Impertinenz Giuseppe Tortini, Weihbischof ist Seine Bierschöfliche Gnaden Matteo Furzoletti. Das Amt des Generalvikars wird derzeit von Hochwürgen Ernesto Fresssacchi bekleidet. Nicht zuletzt dank seiner hervorragende Verbindungen zur kalauischen Politik soll es ihm gelungen sein, den starken Arm des Scherzherzogs von der Insel weitgehend fernzuhalten, nicht aber dessen Subventionen. Seither können ehrbare labellinische Kaufleute und freie Unternehmer ihren Geschäften ungestörter nachgehen denn je.
Berühmte Bischöfe
- 01. Carlo Camorra
- 02. Giuseppe Martignolivi
- 03. Volfgango Aldobrandini
- 04. Silvio Andreotti
- 05. Giuseppe Tortini