Diözese Mafiano: Unterschied zwischen den Versionen
Q (Diskussion | Beiträge) K (Änderungen von Harald, der doofe Terrorist (Kamelbox) in die Wüste geschickt… (zurück zur Version von Q)) |
Q (Diskussion | Beiträge) K (patron) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
|---- | |---- | ||
|Kathedrale || Chiesa della [[:wiki:Sacra Corona Unita|Sacra Corona Unita]] in [[Mafiano]] | |Kathedrale || Chiesa della [[:wiki:Sacra Corona Unita|Sacra Corona Unita]] in [[Mafiano]] | ||
+ | |---- | ||
+ | |Schutzpatron || [[:wiki:it:Gennaio|Hl.]] [[:wiki:it:San Gennaro|Januar]] | ||
|---- | |---- | ||
|} | |} |
Version vom 8. Dezember 2011, 17:04 Uhr
| ||
Staat | Kalau | |
Kirchenprovinz | Bebrahamopel | |
Metropolitandiözese | Erzdiözese Bebrahamopel | |
Diözesanbischof | Silvio Andreotti | |
Weihbischof | Don Matteo Denaro | |
Generalvikar | ||
Ritus | Kalauischer Ritus | |
Liturgiesprache | Kalauderwelsch (manchmal werden auch Messen auf Spaghettinisch oder Tortellin gehalten) | |
Kathedrale | Chiesa della Sacra Corona Unita in Mafiano | |
Schutzpatron | Hl. Januar |
Die Diözese Mafiano ist die jüngste der Katholutherisch-Unierten Orthodoxen Nationalkirche des Scherzherzogtums Kalau und umfasst das Gebiet der Insel San Labello. Ursprünglich gehört dieses zur Diözese Sickjoke-Karottenburg. Da deren Geistlichkeit mit ihren moralinsauren Leerpredigten nach Auffassung zahlreicher einflussreicher labellinischer Familien zu wenig Rücksicht auf die kulturellen und sozialen Traditionen der Gegend nahm, kam es bald zu Konflikten. In der Petition "San Labello is unsri Sach'" (tortellin: San Labello è la cosa nostra) bat man Erzmetropolit Katastrophoulos I. um die Gründung einer eigenen Diözese - was dieser auch alsbald bewilligte. Allein schon weil der necktarinisch-ambossianische Ritus [1.] (Sonderform des kalauischen Ritus) tief in den Herzen der Gläubiger verwurzelt war/ist.
Zum ersten Bischof von Mafiano wurde Carlo Camorra, einstiger Stadtpfarrer an der Pfarrkirche San Luca in der Inselhauptstadt Ramba Zamba geweiht. Der derzeitige Bierschof ist Seine Impertinenz Silvio Andreotti. Nicht zuletzt dank seiner hervorragende Verbindungen zur kalauischen Politik soll es ihm gelungen sein, den starken Arm des Scherzherzogs von der Insel weitgehend fernzuhalten, nicht aber dessen Subventionen. Seither können ehrbare labellinische Kaufleute und freie Unternehmer ihren Geschäften ungestörter nachgehen denn je.