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− | Die größte Stadt auf Pfuyi ist die Hafenstadt [[Heulsuse|Yamasaki]] (''[[Kalauderwelsch|kdw.]] auch:'' "Jammersacki") an der Nordküste. | + | Die größte Stadt auf Pfuyi ist die Hafenstadt [[Heulsuse|Yamasaki]] (''[[Kalauderwelsch|kdw.]] auch:'' "Jammersacki") in der sog. [[:wiki:Schweinebucht|Ferkelbucht]] an der Nordküste, die zugleich Hauptstadt der gesamten [[:wiki:Präfektur Japans|gleichnamigen Präfektur]] ist. Über Jahrhunderte ist sie bekannt und berüchtigt gewesen für ihre Spielcasinos, Saloons und [[Bordell]]e direkt am [[Hafen]]. Dort haben schon unzählige Seeleute (und auch Touristen) ihr letztes Geld verjubelt, und fingen deswegen an zu wehklagen. Zur Hebung des allgemeinen Niveaus ließ der Präfekt 1973 den Hafen schließen. |
− | Zu erreichen ist | + | Zu erreichen ist Pfuyi seitdem nur noch aus der Luft über den [[Sex|Verkehrs]][[Anmachspruch|lande]][[Puff|platz]] [[:wiki:Vagina|Vaginaki]] an der Nordküste der Insel. Angeflogen wird er von [[:wiki:Kyoto|Kio]][[:wiki:Tokio|tokio]], [[:wiki:Osaka|Klosaka]], [[:wiki:Sapporo|Sapoppo]] und anderen neinpanischen Großstädten aus; mittlerweile fliegt jedoch auch [[Fluchgesellschaft|ANIMALIA]] zweimal wöchentlich von [[Sickjoke|Sickjoke-Lilienthal]] ([[Atoll von Kalau|Kalau]]) aus dorthin. Flugtickets werden freilich nur gegen Vorlage einer Sondergenehmigung ausgestellt, die wiederum nur für männliche Personen ab 18 Jahre mit einem nachgewiesenen Bargeldbestand von mindestens zehntausend neinpanischen Pokémon (=500 kalauische [[Teuro]]) erhältlich sind. Hintergrund soll sein, dass der Frauenanteil der Insel ohnehin schon extrem hoch ist und das [[:wiki:Misswahl|Miss]][[:wiki:Ehebruch|verhältnis]] nicht weiter verschärft werden soll. |
Den [[Orgasmus|Höhepunkt]] erreicht der Inseltourismus gewöhnlich zur Kirschblütenzeit, zu der auch alljährlich der gleichnamige Katalog erscheint. An der Westküste Pfuyis, der sog. Vanilla Coast, verteilen sich Städtchen eher traditioneller Prägung wie [[:wiki:Pusan|Busan]], [[Arsch|Popo]], [[:wiki:Missionarsstellung|Misoni]] oder [[Ficken|Fikifaki]] mit seinem berühmten [[:wiki:Vagina|Ritz-Hotel]]. Viele Touristen zieht es freilich eher in den für sein rauheres Klima bekannten Ostteil der Insel, wo Kurorte wie [[:wiki:Sadismus|Sado]], [[:wiki:Masochismus|Maso]], [[:wiki:Analverkehr|Analito]], [[Einlauf|Enema]] oder [[Scheiße|Dikake]] mit einem ganz besonderen Programm aufwarten. Dort liegt auch, umgeben von dichten [[:wiki:Rohrstock|Rattanwäldern]], Mrs. Canehards renovierte [[:wiki:Spanking|International School of Spanking]], deren Kurse gerade von Managern stark nachgefragt werden, die selbst mal gemanagt werden möchten. | Den [[Orgasmus|Höhepunkt]] erreicht der Inseltourismus gewöhnlich zur Kirschblütenzeit, zu der auch alljährlich der gleichnamige Katalog erscheint. An der Westküste Pfuyis, der sog. Vanilla Coast, verteilen sich Städtchen eher traditioneller Prägung wie [[:wiki:Pusan|Busan]], [[Arsch|Popo]], [[:wiki:Missionarsstellung|Misoni]] oder [[Ficken|Fikifaki]] mit seinem berühmten [[:wiki:Vagina|Ritz-Hotel]]. Viele Touristen zieht es freilich eher in den für sein rauheres Klima bekannten Ostteil der Insel, wo Kurorte wie [[:wiki:Sadismus|Sado]], [[:wiki:Masochismus|Maso]], [[:wiki:Analverkehr|Analito]], [[Einlauf|Enema]] oder [[Scheiße|Dikake]] mit einem ganz besonderen Programm aufwarten. Dort liegt auch, umgeben von dichten [[:wiki:Rohrstock|Rattanwäldern]], Mrs. Canehards renovierte [[:wiki:Spanking|International School of Spanking]], deren Kurse gerade von Managern stark nachgefragt werden, die selbst mal gemanagt werden möchten. | ||
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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2011, 11:39 Uhr
Pfuyi (neinpan. 福怡 - "Insel der tausend Freuden") ist die südlichste der südlichen Skurrilen, einer Inselgruppe im Kindischen Ozean. Ursprünglich einmal Teil der absurdischen Provinz Perversien, gehört das Eiland nunmehr bereits seit Jahrhunderten zum Koiserteich Neinpan; anders als die nördlichen Skurrilen sowie Tohu und Wabohu ist es auch bis heute dort verblieben. Mittlerweile dient es vor allem als Refugium gestresster neinpanischer Geschäftsleute für allerlei Lustbarkeiten. Zunehmend wird Pfuyi aber auch als Geheimtip von Touristen aus dem benachbarten Kalau geschätzt. Pfuyi war u.a. auch Ziel der 2007 von der Bamberg-Rosenheimer Verunsicherungs AG (heute: Aerger Versicherungsgruppe) für ihre verdienten Mitarbeiter ausgerichteten Incentive-Reisen.
Die größte Stadt auf Pfuyi ist die Hafenstadt Yamasaki (kdw. auch: "Jammersacki") in der sog. Ferkelbucht an der Nordküste, die zugleich Hauptstadt der gesamten gleichnamigen Präfektur ist. Über Jahrhunderte ist sie bekannt und berüchtigt gewesen für ihre Spielcasinos, Saloons und Bordelle direkt am Hafen. Dort haben schon unzählige Seeleute (und auch Touristen) ihr letztes Geld verjubelt, und fingen deswegen an zu wehklagen. Zur Hebung des allgemeinen Niveaus ließ der Präfekt 1973 den Hafen schließen.
Zu erreichen ist Pfuyi seitdem nur noch aus der Luft über den Verkehrslandeplatz Vaginaki an der Nordküste der Insel. Angeflogen wird er von Kiotokio, Klosaka, Sapoppo und anderen neinpanischen Großstädten aus; mittlerweile fliegt jedoch auch ANIMALIA zweimal wöchentlich von Sickjoke-Lilienthal (Kalau) aus dorthin. Flugtickets werden freilich nur gegen Vorlage einer Sondergenehmigung ausgestellt, die wiederum nur für männliche Personen ab 18 Jahre mit einem nachgewiesenen Bargeldbestand von mindestens zehntausend neinpanischen Pokémon (=500 kalauische Teuro) erhältlich sind. Hintergrund soll sein, dass der Frauenanteil der Insel ohnehin schon extrem hoch ist und das Missverhältnis nicht weiter verschärft werden soll.
Den Höhepunkt erreicht der Inseltourismus gewöhnlich zur Kirschblütenzeit, zu der auch alljährlich der gleichnamige Katalog erscheint. An der Westküste Pfuyis, der sog. Vanilla Coast, verteilen sich Städtchen eher traditioneller Prägung wie Busan, Popo, Misoni oder Fikifaki mit seinem berühmten Ritz-Hotel. Viele Touristen zieht es freilich eher in den für sein rauheres Klima bekannten Ostteil der Insel, wo Kurorte wie Sado, Maso, Analito, Enema oder Dikake mit einem ganz besonderen Programm aufwarten. Dort liegt auch, umgeben von dichten Rattanwäldern, Mrs. Canehards renovierte International School of Spanking, deren Kurse gerade von Managern stark nachgefragt werden, die selbst mal gemanagt werden möchten.
Ganz tief im Süden liegt die Stadt Terekura. Diese ist als Militärstützpunkt der Neinpanischen Marine nicht öffentlich zugänglich. Im Sperrgebiet befindet sich auch der Raketenstartplatz der neinpanischen Raumfahrtagentur, Neinpans stärkster Radio- und Fernsehsender: Neinpan international (für Neinpaner im Ausland), der fast im gesamten Kindischen Ozean für zu empfangen ist. Und der Telekommunikationsknotenpunkt Neinpan-Süd.