Messerdiener: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die [[Tradition]] sich von Messerdienern schützen zu lassen wurde aber von den Urgläubigen des ''Kamels von Nazareth'' weiterverbreitet und gelangte so auch nach [[Europa]]. Heute hat quasi jedes Kamel, welches | + | Die [[Tradition]] sich von Messerdienern schützen zu lassen wurde aber von den Urgläubigen des ''Kamels von Nazareth'' weiterverbreitet und gelangte so auch nach [[Europa]]. Heute hat quasi jedes Kamel, welches eine [[Herde]] von Gläubigen betreut, seine eigenen Messerdiener. Oft werden diese als Art Kindersoldaten schon in den [[Grundschule|Grundschuljahrgängen]] rekrutiert. Die Ausbildung als Messerdiener stellt dabei bereits die Basisqualifikation für eine [[Karriere]] als Glaubenskrieger dar. |
| − | Die ersten Messerdiener, waren noch mit der Waffe "'''Wort'''" ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Nahkampfwaffe, die zwar scharf und gefährlich ist und somit | + | Die ersten Messerdiener, waren noch mit der Waffe "'''Wort'''" ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Nahkampfwaffe, die zwar scharf und gefährlich ist und somit durchaus das [[Potenten|Potential]] besitzt den Attackierten zu verletzen, aber nur in wenigen Fällen zum [[Tod]]e führt. Heute lassen sich Messerdiener deshalb mit gefährlicheren [[Waffel]]n ausstatten. Oft tragen sie zu gewissen Ritualen sogar eine spezielle Bewaffnung wie das '''Pfingstmesser''' oder das '''Ostermesser'''. |
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Version vom 6. Januar 2012, 17:51 Uhr
Der Messediener ist so ein Kamel, welches in Veranstaltungen von Glaubensgemeinschaften für Ordnung sorgt. Traditionell ist ein Messerdiener immer mit einer Nahkampfausrüstung ausgestattet. Diese besteht meist aus einem scharfen oder spitzen Stück Metall.
Die ersten Messerdiener gehen auf das Kamel von Nazareth zurück. Überlieferungen nach soll es ungefähr 12 Stück von ihnen in Diensten gehabt haben. Ihre Aufgabe war es hauptsächlich, das Kamel v. N. bei öffentlichen Veranstaltungen vor Kamelen aus Rom oder aus von Rom annektierten Gebieten zu schützen. Außerhalb von Live-Konzerten, Presse-Konferenzen oder Buch-Messen wurde es allerdings von IHNEN nicht geschützt. Das Schicksal des Kamels von Nazareth an einer unbeschilderten Kreuzung nahe Golgota, einem Vorort von Jerusalem, darf als bekannt vorausgesetzt werden.
Die Tradition sich von Messerdienern schützen zu lassen wurde aber von den Urgläubigen des Kamels von Nazareth weiterverbreitet und gelangte so auch nach Europa. Heute hat quasi jedes Kamel, welches eine Herde von Gläubigen betreut, seine eigenen Messerdiener. Oft werden diese als Art Kindersoldaten schon in den Grundschuljahrgängen rekrutiert. Die Ausbildung als Messerdiener stellt dabei bereits die Basisqualifikation für eine Karriere als Glaubenskrieger dar.
Die ersten Messerdiener, waren noch mit der Waffe "Wort" ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Nahkampfwaffe, die zwar scharf und gefährlich ist und somit durchaus das Potential besitzt den Attackierten zu verletzen, aber nur in wenigen Fällen zum Tode führt. Heute lassen sich Messerdiener deshalb mit gefährlicheren Waffeln ausstatten. Oft tragen sie zu gewissen Ritualen sogar eine spezielle Bewaffnung wie das Pfingstmesser oder das Ostermesser.
Außerhalb von Glaubensgemeinschaften lassen sich allerdings ebenfalls Messerdiener finden. In Frankfurt und Hannover z.B. bewohnen viele von ihnen so genannten Messergelände. Auf diesen leben sie, bis sie zum Schutz der Bevölkerung auf Messerveranstaltungen eigesetzt werden. Beispielsweise wäre hierbei an Ausstellungen zu denken wie Computermesser in Hannover oder an Automobilmesser in Frankfurt.
Siehe vielleicht: Nahtoderfahrung, Nachtoderfahrung, Zollstock